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28.03.2011

Fragt Anna ! - volume #4



März 2011: In der letzten Folge "Fragt Anna ! " volume #4 geht es um die Grundsatzfrage und nicht mehr um Ikea in Altona. Feuerloescher TV hört einfach auf sich weiter mit den negativen Auswirkungen dieser wahnwitzigen, lobbyistischen, korrupten, sogenannten  Stadtentwicklungspolitik in der grossen Bergstrasse in Hamburg Altona filmisch und geistig zu befassen und wendet sich lieber den wahren und nicht wirk-lichen und schönen Dingen zu.

Darüber hinaus hat Feuerloescher TV genug und reichlich zu diesem lästigen Thema Aktualitätenfilme produziert, die den Weg zu diesem Teil des "Masterplans für Altona" und ebenso die Proteste dagegen widerspiegeln.


mEin letzter Kommentar:

Das Bürgerbegehren gegen Ikea wurde eindeutig mit dubiosen Mitteln und krimineller Energie verhindert - von oben. Um diese Leute brauchen wir uns jedoch nicht zu kümmern.

Denn wie heisst es so schön am Ende:
Das Universum ist gerecht.


Einige Links zu den Filmchen (IkeaFrappantWahnsinn, Gott Ikea, Brief an Ingvar Kamprad usw.) und den vorherigen Folgen von Fragt Anna! seht bitte weiter unten in diesem Post.

"Fragt Anna ! " volume #4
Mit Anna !
Moderation: Skrolliwood
Kamera: Elektrosafari
Special Guest: Lena
Musik: bad Idea
Produktion: Feuerloescher TV

Dank an Dan, Socrates und Rudi









Hamburg 2011 © Feuerloescher TV

Vorherige Folgen von FRAGT ANNA !:




Weitere Aktualitätenfilme zum Thema Ikea-Frappant-Wahnsinn siehe bitte folgende Links:


Der IKEA FRAPPANT WAHNSINN 2011 am 8. Februar 2011












Bevor Ikea kam: Künstlerinnen im Frappant:


FRAPPANT KUNST AUKTION VOLUME 1
SILVESTER KNALLER 2009 IM FRAPPANT
1. FRAPPANT CLIP. DIE KUNST STADT
FRAPPANT AUSSTELLUNG MIT 20 KÜNSTLERINNEN
DER FRAPPANT FILM KLUB - DER FLYER - kein Film
FRAPPANT EINLADUNG-AUSSTELLUNG NO.3 - kein Film



Das folgende Bild zeigt nochmal den alternativen Vorschlag zum Abriss aus dem Jahre 2009.
Ein Entwurf von Feuerloescher TV. Es war mal eine Kunststadt im Frappant angedacht,
mit Grünflächen auf dem Parkdeck zur Naherholung, Wohnungen, Ateliers, Kleinteiliges Gewerbe, Werkstätten, Veranstaltungsräume, soziale Einrichtungen u.s.w.







 















"Profitgeile Betonköpfe können sich so was natürlich nicht vorstellen."


15.02.2011

Fragt Anna ! volume #3



Im 3. Teil der Serie "Fragt Anna !" geht es nebenbei auch um heimliche Styroporteilchen, Longhorn und defekte Schläuche, den Abriss des Frappants und die vermeintlichen Asbest-und-sonstwas-Wölkchen und Pläne zum Ikea Neubau in Altona.

mit Musik by bad idea
Video © Feuerloescher TV 2011



25.01.2011

Fragt Anna ! volume#2 - Der IKEA FRAPPANT WAHNSINN 2011



Fragt Anna ! volume#2 mit Aufnahmen vom 24.01.2011 :
Anna ist begeistert, nicht nur von der neuen Foto-Galerie und den familienfreundlichen Guckfenstern am Bauzaun. Das Akzeptanz-Management von IKEA macht weitere Fragen überflüssig. Der Verkehr läuft ebenso reibungslos, wie der Informationsfluss zur Baustelle und dem geplanten Neubau. Alles Perfekt !

Fragt Anna ! Anna weiß bescheid, wenn es um den Frappant-Abriss in der grossen Bergstrasse in Altona geht. IKEA plant hier sein blau-gelbes Möbelhaus mitten im Wohngebiet.


nonfiction von Feuerloescher TV
Mit Musik von Bad Idea
© Hamburg 2011

18.01.2011

Fragt Anna ! #volume 1 - Der Ikea Frappant Wahnsinn 2011




Fragt Anna !

Denn Anna weiß bescheid, wenn es um den momentanen Frappant-Abriss in der grossen Bergstrasse in Altona geht. Ikea hat vor hier mitten im Wohngebiet ihr blau-gelbes Möbelhaus zu errichten.

Der Abriss erfolgt in liebevoller Handarbeit, dabei wurden zwar die Tauben vergessen und es wird auch schonmal ein falsches Maß angelegt aber es geht "zügig" vorran!

ein nonfiction Kurzfilm von Feuerloescher TV
Mit Musik von Bad Idea
mit Aufnahmen von Feuerloescher TV und elektrosafari
© Hamburg 2011











Also die Sache mit den Tauben im Frappant ist skandalös - man bedenke, daß die Tauben die kreberrregenden Kunststoff-Fasern und den Asbest ebenso einatmen wie die Bauarbeiter ohne Mundschutz ! Die Fasern werden sehr wahrscheinlich auch an ihren Flügeln hängenbleiben. Beim rumfliegen verteilen sie dann die krebserregenden Stoffe noch weiter im Viertel. Nicht zu vergessen die Passanten (wir) die beim vorbeilaufen diese lungenaktiven Partikel auch noch mit einatmen. (Es gibt bis jetzt keine sichtbare Asbestschutzhülle am Gebäude oder eine Schutzhülle für die künstlichen Mineralfasern, die hinter den Dämmplatten angebracht sind, die gestern ohne sichtbaren Schutz entfernt wurden mit der Brechstange.

Es gibt Vorschriften, die hier nicht eingehalten werden: siehe Vorschrift:
http://www.asr-hipp.de/fileadmin/images/content/mineralfaser_kmf/kmf_anweisung.pdf


Den Tauben ihr Nest ersatzlos unter den Flügeln weg zu reissen, ist eh ein Skandal neben
dem eigentliche Skandal, daß Ikea hier überhaupt bauen darf.

Wo bleibt der Taubenschlag?

Da momentan die Bauämter in Hamburg (Altona) für den Umweltschutz zuständig sind, liegt es in der Verantwortung des bezirklichen Bauamtes, hier etwas zu unternehmen. Der Umweltschutz und die Gesundheit der Menschen vor Ort werden hier auf`s Spiel gesetzt.

Aber die Politiker haben wohl gerade wichtigeres zu tun: z.B. Gestylt grinsen auf Wahlplakaten.

"drop the stylist - you`re just a fake! "
(die goldenen zitronen)


© Standbild von elektrosafari