independent, noncommercial, always in progress since 2004

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30.12.2022

ENDE (Beautiful friend, this is the end..)

 

 ..das war`s!

 

Hamburg, 30.12.2022

Feuerloescher TV ist hiermit offiziell eingestellt. (beendet)

Dieser Blog bleibt als öffentlich, einsehbares Archiv bestehen. 

Danke, es war schön! Tschüß Feuerloescher TV!

18 Jahre!

https://youtu.be/p3gaWQTr-Vo

Frohes NEUES!

13.05.2022

Er ist wieder da!

Liebe Feuerloescher TV Freundinnen und Freunde!

Er ist wieder da !

Am 11. Mai wurde der Google Account von Feuerlöscher TV durch Google deaktiviert Am Abend hatten wir es bemerkt - als wir uns einloggten kam diese Meldung:

 

Erste Frage, warum wurde das Google Konto deaktiviert ? Dazu erstmal ein Blick in die Mailbox:


okayyy... das ist keine klare Begründung - aus unserer Sicht. 

Was ist da los?

Das Google-Konto war also tagsüber deaktiviert worden und am Abend wieder hergestellt worden.

Dann das Unfassbare: Der Feuerlöscher TV "Blog wurde entfernt"



10 Jahre bloggen für die Tonne ? Ein Versuch ihn wiederherzustellen ist technisch nicht möglich. Der Link "Gelöschter Blog wiederherstellen", den uns Google auf seiner Hilfe-Seite empfiehlt, existiert nicht. 

Nichts funzt, Drama:

 ..und so langsam steigt eine Hitzewelle auf und der wahre illusorische Gedanke macht sich breit:
 Alles ist weg! OK. Lass es los! Egal. wir machen was Neues !

Aber trotzdem! Es muss doch eine Lösung geben! Wir suchen weiter und dann kommt das:




Danke Google! Wir sind Optimisten!

Was also ist passiert?

Wir wissen es immer noch nicht.

Aber wir sind jetzt wach !

Sollte es dazu neue Fakten geben, werden wir diese selbstverständlich hier ergänzen. 

Faktenhalber ergänzen wir nur noch unsere entschleunigte Panik-Post von Telegram, und


 

 
fügen hier die Botschaft von Betrand Russel hinzu, weswegen wir uns an dem Abend des 11.5. hier einloggen wollten:
Ein Netzfund zur WEITERLEITUNG machen:
 
weil es so schön gesagt ist und so aktuell ist - obwohl es so alt ist.
 
Eine Zeitkapsel:

Bertrand Russell - Botschaft an zukünftige Generationen (1959)


here is it NOW:

 
 
DANKE an alle guten Geister!
 
Wie gesagt: Wir sind Optimisten! Never give up! Never judge!

LOVE!

Hamburg 13.5.2022
 
*


*

02.05.2021

17 Jahre Feuerlöscher TV Manifest






Die erste Feuerloescher TV Sendung ging im Mai 2004
im Kabelkanal 2 auf Sendung,
 
PROJEKT FEUERLOESCHER TV

Hintergrundinformation zum Projekt
Feuerloescher TV - das metropole Magazin - seit 2004

ZUR IDEE: MANIFEST FEUERLOESCHER TV

Die offene Kommunikation freischaffender KünstlerInnen,
FilmemacherInnen, AktivistInnen und Kulturschaffenden bildet
in Hamburg ein innovatives Netzwerk der lebendigen Kultur,
für deren mediale Verbreitung FEUERLOESCHER TV eine
videologische Plattform schafft.

FEUERLOESCHER TV zeigt aktuelle, individuelle Hamburger Kunst,
Musik, Kultur und Stadtteilentwicklung.
Authentisch und künstlerisch.
 


 

DIE INHALTE VON FEUERLOESCHER TV
Der Inhalt der 30 minütigen, monatlich neu erscheinenden TV
Sendung ist abhängig von Aktualitäten und gesellschaftlich-relevanten Ereignissen.

Relevant sind für FEUERLÖSCHER TV bereits veröffentlichte Themen aus den Massenmedien genauso, wie Ereignisse, die den Weg in die Medien nicht finden können. Dies sind vor allem künstlerische, nicht-kommerzielle Projekte, politische Kontroversen und brandheiße Geschichten aus dem normalen, urbanen Leben Hamburgs.

Neben der Förderung der kulturellen und sozialen Integration wirkt Feuerlöscher TV an der Meinungsbildung der Öffentlichkeit und des Einzelnen mit und stillt so das soziale Bedürfnis nach Unterhaltung, Entspannung, Bildung und Information.

Die konzeptionelle Mischung aus relevanten Mainstream-Themen und künstlerischem Underground Ereignissen hat vor allem die Funktion, das breite Spektrum, der in der Gesellschaft anerkannten Werte, Ziele und Meinungen zu artikulieren und zu diskutieren.

Interviews mit Personen aus Politik, Wirtschaft und Kultur zum aktuellen Zeitgeschehen sind ebenso präsent, wie die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger, ausserhalb der etablierten Kreise.

Feuerlöscher TV versteht sich darüber hinaus als mediale Plattform freischaffender internationaler KünstlerInnen aus Hamburg, die sich und ihr Werk einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen möchten.

Das entstehende Spektrum an Information und Bildern eröffnet den Zuschauern von Feuerloescher TV einen lebendigen Einblick in die Vielseitigkeit der kulturellen-, und sozialen Landschaft Hamburgs.

Zum variablen Kern des FEUERLOESCHER TV Teams gehören seit Beginn des Projektes aus den Bereichen Film,
Fernsehen, Photografie, Journalismus und Neue Medien:

Skrollan Alwert, Filmemacherin
Oliver Paul Simon, Kameramann
Marq Lativ Guther, Art Director und Komponist
Lothar Mattejat, Künstler
Thomas Rüsch, Journalist
Andreas Czech, Texter
Felix Seibt, Multimedia Technik (bis 2006)
Dr. Dierk E. Becker - Recherche

u.v.a. m.
siehe bitte auch die Credits zu den einzelnen Sendungen im Archiv.

VERSCHIEDENE SPARTEN

Schwerpunkt in jedem 30 Minuten Magazin sind künstlerische, kulturelle Themen wie z. B. bereits veröffentlicht:
Das Internationale Kurzfilmfest Hamburg, Trickfilme & Kurzfilme, Ausstellungen, Performances, Theateraufführungen, Literaturlesungen, Aktions-Kunst gefolgt von Musikclips, Konzerten, Night Life und Events, die vornehmlich in Hamburg stattfinden oder von HamburgerInnen veranstaltet werden.

Zu den bereits veröffentlichten Stadtteilentwicklungen und politischen Ereignissen zählen z. B die Turmsprengung von Moorburg, die Diskussion um den Wasserturm – politische Demonstrationen, Sanierungspläne und ihre sichtbaren einhergehenden städtebaulichen Veränderungen, (Hafencity, Wilhelmsburg, Wohlwillstrasse) Bürgerbegehren, Bambule, Grundsteinlegungen, Eröffnungen oder Schließungen wichtiger Hamburger Institutionen, Wahlen, Politische Entscheidungen in der Hamburger Bürgerschaft, Aktionen von Stadtteilnititiativen, ect.
 

 

Feuerloescher TV hat unregelmäßig eine Sparte Comedy/Satire mit wechselnden Gästen in seiner Sendung integriert. Hier werden vornehmlich fiktive oder real existierende Personen aufs Korn genommen.
 

Die erste Feuerloescher TV Sendung ging im Mai 2004
im Kabelkanal 2 auf Sendung,
und erschien seitdem bis Dezember 2007 regelmässig
monatlich mit einer neuen 30 Minuten-Ausgabe auf Tide TV.
Der feste Sendeplatz war Montags um 21 Uhr .

Die 30 minütigen TV Ausgaben auf Tide und Okto TV
finden seither eher unregelmässig statt.
 
Erfunden, entwickelt und realisiert wurde
Feuerloescher TV das metropole Magazin
von Skrollan Alwert und Oli Paul Simon -
mit befreundeten Künstlern und Unterstützung von art-lab e.V.
im Frühjahr 2004 in Hamburg auf St. Pauli.
 

Seit 2008 sendet Feuerloescher TV einzelne Beiträge ausschliesslich im Internet
meist Aktualitätenfilme zu aktuellen Ereignissen, zeitnah online aud dem Youtubekanal von Feuerlöscher TV.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

FEUERLOESCHER TV © 2004-2021

04.08.2020

Feuerlöscher TV !



FEUERLOESCHER TV - das metropole Magazin (sae 20/25))
Länge: 41 min. / Ausgabe 45
komplette Sendung aus dem Jahre 2010
damals zeitnah ausgestrahlt auf Tide TV!




Thanx for watching us!

CREDITS IM ABSPANN!

FEUERLOESCHER TV
noncommercial, independent since 2004

02.10.2019

FEUERLOESCHER TV KINO (im Rahmen der Feier der Schanzenturm-Ini 15 Jahre)

FEUERLOESCHER TV  K I N O am 12.10.2019


AKTION: E I N L A D U N G zur FILMVORFÜHRUNG
für Feuerloescher TV GuckerInnen und Gucker:

Samstag, den 12.10.2019

FEUERLOESCHER TV ZEIGT (ist zumindest geplant), im Centro Sociale, (auf St. Pauli) im Rahmen des Programms der 15 jährigen Jubiläumsfeier der Schanzenturm-Initiative, eine kleine Auswahl seiner historischen Schanzenturm-Protest -Filme. ("Schanzenpark für Alle", Kein Hotel im Wasserturm, u.a) (im damaligen Video-Format: DV Pal)

Der relativ kurze Filmabend beginnt ungefähr um 20:30 oder um 21 Uhr... - je nachdem - nach der Vokü. Dauer ca. 60 Minuten. Für "ZU-SPÄT-KOMMERINNEN" besteht eventuell die Möglichkeit die Filme nebenan!? auf TV? und DVD ?! im "Loop" zu schauen?!? Wir wissen nix. Wir versprechen nix. Wir werden da sein. Wir sind gespannt! Kommt zahlreich! Euer Feuerloescher TV Networks.


...und ein paar Standbilder aus dem
Schanzenturm-Feuerloescher-TV-Material
Zur Chronik einer Widerstandbewegung
( aus den Jahren 2004 bis 2007):

Kamera: © Oli Simon, Skrolliwood
Produziert und publiziert bei Feuerloescher TV
 das metropole Magazin und die skrollan alwert edition 





TAG X Demo 10.1.2005






15.02.2018

Feuerloescher TV #sae23 - eine Stunde (Pal)


Feuerloescher TV Sendung aus dem Jahr 2011. sae#23

Feuerloescher TV sae#25 (HD) - eine Stunde




FEUERLOESCHER TV FREUNDE und FREUNDINNEN seid gegrüsst!!




Erstmals komplett online 2018 in HD!

: Die Feuerloescher T sae #25
Mit 11 ausgewählten nonficition Kurzfilmen mit
Kunst, Musik und Polit in Hamburg und anderswo.
- alles abgedreht 2012 -  
maximale Filmlänge: 58 Minuten und 24 Sekunden

lieben Dank an alle nicht genannten
Mitwirkenden und UnterstützerInnen,
Zuschauerinnen und Freunde!

 

best tv is no tv!
Thanx for watching us!
www.feuerloescher-tv.com

FEUERLOESCHER TV -  wir löschen den Mainstream
nichtkommerziell, unabhängig,
ständig unbeständig, unbändig vernetzt im hamburger underground seit 2004!
FEUERLOESCHER TV 2018

09.02.2018

Feuerloescher TV sae#7 im PIXELFORMAT






Aus der aktuellen Online-Publikations-Reihe 2018: "aus dem Archiv"

Komplette Ausgabe im PIXELFORMAT
(für`s smartphone reichts!)

Feuerloescher TV sae#7 (2006) 

Mit folgenden Themen:

POLIT: Wieviel Folter verträgt Demokratie?
mit Prof. Manfred Nowak, UN-Sonderberichterstatter für Folter
Elmar Theveßen,  ZDF-Terrorismusexperte
Moderation: Hans-Hermann Klare, der stern
Initiator: Peter Krämer, Gesellschaft zur Förderung der Demokratie
und des Völkerrechts im Hörsaal des Gruner & Jahr Verlag Hamburg.

MODE - Kult Eine Modeschau in der B-22.
Acht Studentinnen entwerfen unter dem Namen
CHICK CHIC CLIQUE ihre Kreationen.

KUNST Imressionen vom Kunstsymposium
"WIR SIND WOANDERS" in Altona
und Die B-22 Performance LUNALANDING
zu Gast bei "Wir sind woanders" im ehemaligen
Bankgebäude. Mit Künstlern aus der B-22

POLIT / QUARTIER
Das Schimmelmanndenkmal. Mit einer Aktion
von Gisela Walk, mit Statements von Pastorin
Hella Hinrichsen, Manfred Novak, AnwohnerInnen u.a.

CREDITS siehe bitte im Abspann!

Original DV Pal, Web-Format: mp4, 320x240, Länge 29 Minuten
© Alle Bild und Ton-Rechte liegen bei den Urhebern.

Diese Ausgabe wurde das erste Mal auf Tide TV
ausgestrahlt am 18.10.2006 um 21 Uhr + Wiederholungen.


FEUERLOESCHER TV

noncommercial, independent since 2004
Thanx for watching us!
www.feuerloescher-tv.com

08.02.2018

Feuerloescher TV sae#3 im PIXELFORMAT





29 Minuten Feuerloescher TV sae#3 - 
QUARTIER
Der Umbau des Wasserturm in ein Hotel endet in einem Ausbau? Die nun geplante Neuegestaltung des Parks ist Thema des Interviews mit Winfried Kölsch(GAL) und Skrollan Alwert

POLIT “no comment”- Der Euromayday -Die Parade am 1. Mai 2006 in Hamburg - eine europaweite Demonstration gegen Prekäre Arbeits - und Lebensverhältnisse mobilisert in Hamburg 2000 Menschen.

FILM The Meatrix II “revolted” von Louis Fox & Jonah Sachs ist der zweite Teil der Comic- Trilogie über Machenschaften der Fleisch- und Lebensmittel-Industrie angelehnt an “Die Matrix” more information: www.themeatrix.com

FILM-ART Simona Caranica - ein Musikclip als digitaler Scherenschnitt und bestandene Diplomarbeit an der Armgartstrasse.

FILM “Das Geheimnis der Schauspielkunst” mit Jörg Pleva. "Schauspielkurs für Jedermann", AdHoc. Kapitel 1 : Der LÜGENKURS - Regie: Anton Pleva

KUNST Ein Besuch auf der Sculptur@citynord mit Worten von u.a. von Kurator Rik Reinking,, Jörn H. Stegen & Peter Borchardt

KUNST life B-22.org - das Neue Kunstprojekt auf St.Pauli lädt ein.

 Credits im Abspann

feuerloescher tv -  noncommercial, independent since 2004 Thanx for watching us!

ABONNIERE! OBEY! ABONNIERE!

04.02.2018

17 Sekunden Feuerloescher TV



erstmalig online 2018
Handkunst von Jomagico
aus dem Archiv
Feuerloescher TV FTVsae#10 - 2007

© Feuerloescher TV

01.02.2018

Feuerloescher TV sae#4 im PIXELFORMAT




STADTENTWICKLUNGSGESCHICHTEN AUS HAMBURG IM PIXELFORMAT!!
FTVsae #4 (2006)

Mit Wilhelmsburg: Hafenquerspange
Wagenplatz Hospi droht die Räumung..?
Aufstand gegen Studiengebühren
B22 org Das Künstlerhaus auf St. Pauli
Murphys Fall - Blinzelbar
Altonale Kunstpreis 2006
Blau im Weg von Judith Haman
Credits siehe bitte im Abspann

Eine Sendung von Feuerloescher TV - die Skrollan Alwert Edition
© all rights reserved

23.01.2018

Feuerloescher TV sae#14 im PIXELFORMAT





Die 14. Ausgabe der damaligen Feuerloescher TV skrollan alwert edition ist nach 11 Jahren nun erstmals online zu sehen im Pixelformat.
FTVsae#14 ausgestrahlt auf Tide TV 2007 © Feuerloescher TV

Inhaltsangabe:

FTVsae Nr. 14 im Pixelformat iegt in original vor in DV Pal
(Ausstrahlung Juli/August 2007 Okto TV Tide TV und Filmabende)
Mit



G8 - Gebt 8 zum Segeln und Kegeln - Aktion der Gesellschaft für operative Kunst. (Jörg Stange u.v.m.) inkl. music video by Alex Heimkind mit actioncam zum Zaun
HfbK Aktion Studien-Gebührenboykott
Austellung und Video von Josephin Boettger - Hibernation 2
Dirk Ottn - Ausstellung in der b22 mit Konzert

Alle weiteren Credits siehe bitte im Abspann

FEUERLOESCHER TV
..................thanks or watching us!

22.01.2018

Feuerloescher TV SPEZIAL (2005 Die Wasserturm-Ausgabe)




Im Pixelformat: Aus den Tiefen des Feuerloescher TV Archivs  Aus dem Jahre 2005:

Der Protest gegen das Hotel im Wasserturm (im Schanzenpark) (Kamera/ Interviews: Oli Simon, Skrolliwood) all rights reserved © Feuerloescher TV Mit Musik im Intro von Fettes Brot (Bela B.)

18.01.2018

Feuerloescher TV auf Fazebook

Moin Moin,

Kurze Durchsage: Wir empfeheln Euch Feuerloescher TV auch auf Facebook zu besuchen!
Dort verlinken wir nicht nur vergessene Videos von Feuerloescher TV
- bald kommt auch endlich wieder brandneues...von heute, gestern und morgen.

Same Thing as ever:
"yes, we are always in progress"

KLICK HIER: https://web.facebook.com/feuerloeschertv/


thanks for feedback, abos and likes!




27.07.2017

Feuerloescher TVsae#6 im PIXELFORMAT



Die "Sendung ohne Inhalt" erstmals online.
Insider...

Feuerloescher TV skrollan alwert edition #6. (31. Ausgabe seit 2004 insgesamt)
Filmlänge 29 Minuten. (inkl. Intro/Abspann)
Ausgestrahlt wurde diese Ausgabe damals im Jahre 2006 auf Tide TV.

Mit Moderation, Künstlern, Meinungen und Impressionen aus dem damaligen Hamburger Underground. (B22)

Diese Sendung gibt es zur Webansicht nur im Pixelformat.
Die Original Fassung liegt im DV Pal Format vor. (auf DV-Kassette)

Produziert in der B22 auf St. Pauli. (Künstler- und Abrisshaus)
(siehe credits im Abspann)
Feuerloescher TV © 2006

Mit Musik von Das Lotron, Zerstoerer
Moderation, Redaktion: Skrollan Alwert









23.02.2016

Recht auf Stadt fordert: Stoppt „Volksentscheide gegen Großunterkünfte“!

DIE RAS TOURISTEN - Video zur Recht auf Stadt Vernetzung 2009


COPY PASTE @ RAS:


/*10. Geflüchtete haben ein Recht auf Stadt*/


***
-------------------------------------------

Pressemitteilung von
Recht auf Stadt

im FEBRUAR 2016


*Erklärung [Hamburg, 10. Februar 2016]* /*Plenum des Hamburger Recht auf Stadt-Netzwerks*/ *Kontakt: info@rechtaufstadt.net *
*Migration findet Stadt. Gegen die Hysterie –
für eine andere Planung.*


*Was wir am derzeitigen Notstandsurbanismus kritisieren und **warum wir
einen „Volksentscheid gegen Großunterkünfte“ für Flüchtlinge für falsch
halten.*

/*1. Ein Volksbegehren über Wohnunterkünfte für Geflüchtete, bei dem die
Geflüchteten nicht abstimmen können? Geht gar nicht.*/

Asylbewerberinnen und -bewerber sind nicht wahlberechtigt und können bei
einem Volksentscheid nicht mitmachen. Die Anwohnerinnen und Anwohner,
die sich in den „Initiativen für Integration“ organisiert haben,
erklären zwar, sie handelten auch „im Interesse der Flüchtlinge", wenn
sie gegen den Bau von Großsiedlungen vorgehen. De facto bleiben die
Geflüchteten ausgesperrt. Ein solcher Volksentscheid ist ein Angriff auf
die elementaren Rechte der Geflüchteten - und ein Angriff auf das Recht
auf Stadt.

/*2. Die Not in den Lagern duldet keinen Aufschub*/

Die elende Situation in den Containern, Lagerhallen, Ex-Baumärkten und
anderen Massenunterkünften muss so schnell wie möglich behoben werden.
Auch wenn wir Kritik an der Ausgestaltung der Planung haben: Es ist eine
richtige Entscheidung, dass der Hamburger Senat schnell agiert. Hamburg
braucht bis 2016 rund 79.000 Plätze. Und das ist nur die offizielle
Zahl. Die Not in den Lagern muss durch Umbau von Bestand und durch
Neubau behoben werden. So schnell, so viel, so zentral, so hoch wie eben
nötig und möglich.

/*3. Die Gegenvorschläge können die Notmaßnahmen nicht ersetzen.*/

Um das zu erreichen, kann es auch angemessen sein, Wohnungen per
Polizeirecht durchzusetzen. Verließe sich der Senat allein auf das
normale Planrecht, könnte es Jahre dauern, bis die benötigten
Unterkünfte gebaut würden. Dass es viele gute Gründe gibt, skeptisch
gegenüber den neuen Wohnsiedlungen zu sein, ist unbenommen. Sie liegen
zumeist am Stadtrand, sind architektonisch oft eher einfallslos, man hat
bisher zu wenig Anstrengungen unternommen, um die Communities vor Ort zu
involvieren – schon gar nicht die Refugees, die hier wohnen sollen.
Trotzdem: Die Gegenvorschläge der protestierenden Anwohnerinnen und
Anwohner und der in der IFI organisierten Inis reichen nicht, um die
Geflüchteten mit Wohnraum zu versorgen. Ein „Viertelmix“ im
Geschosswohnungsbau (25% Wohnungen für Geflüchtete) oder die „Angebote
der Grundeigentümer“, die die Stadt angeblich ausschlägt, sind
allenfalls eine Ergänzung zu den notwendigen Baumaßnahmen – und als
solche müssen sie ernsthaft diskutiert werden, genau so wie die Flächen,
die die Initiativen vorschlagen. Aber: Mit einer „Überall bloß nicht
hier“-Haltung ist ein Volksentscheid nichts anderes als eine lokale
Obergrenzen-Diskussion.

/*4. Ein Referendum wird die Unterkünfte nicht verhindern*/

Optimistisch geschätzt kann ein Volksentscheid frühestens im kommenden
Frühjahr abgestimmt werden, womöglich erst zur Bundestagswahl im Herbst
2017. Dann werden – hoffentlich – längst Menschen in die neuen
Unterkünfte eingezogen sein, zumindest aber werden sie baurechtlich
nicht mehr anfechtbar sein. Sprich: Die Kampagne zum Volksentscheid wird
die geplanten Wohnanlagen nicht verhindern können – allerdings eine
Menge Stimmung gegen sie machen.

/*5. Kampagnen gegen Refugee-Unterkünfte ziehen Rechtspopulisten und
Rassisten an.*/

Die Initiativen gegen die Großsiedlungen betonen immer wieder, sie
hätten nichts gegen Geflüchtete und setzten sich vielmehr für
„integrationspolitisch sinnvolle und nachhaltige Maßnahmen
zur Flüchtlingsunterbringung“ ein. Mit der AfD wollen sie nicht nicht
reden. Das begrüßen wir – und wir halten es auch für unangebracht, die
Initiativen a priori als rassistisch oder rechtsradikal zu
stigmatisieren. Dennoch erleben wir in all den Stadtteilen, in denen die
neue Bürgerbewegung sich organisiert, wie Leute unwidersprochen
rassistische Ressentiments in die Anhörungen und Versammlungen
hineintragen und damit das Klima beeinflussen. Sich von der AfD und
Rechtsradikalen abzugrenzen, aber ihren Positionen ein Forum zu bieten:
Das geht nicht in Ordnung.

/*6. Die Rede von Ghettos ist leichtfertig und hysterisch*/

Es gibt seit Jahren in Hamburg einen massiven Verdichtungsprozess, dem
Hinterhöfe und Naturflächen zum Opfer fallen. Bisweilen haben sich gegen
einzelne Bauvorhaben auch Proteste in den Stadtteilen geregt. Doch die
Massivität, mit der Anwohnerinnen und Anwohner nun gegen Bauvorhaben für
Geflüchtete auf die Barrikaden gehen, sucht ihresgleichen.
„Parallelgesellschaften in städtischen Ghettos müssen verhindert
werden“, schreiben die Initiativen. Egal, ob in Klein Borstel, Ottensen
oder Eppendorf Wohnungen für 700, 850 oder 2000 Geflüchtete geplant sind
oder ob in einer weniger gutsituierten Gegend wie Neugraben-Fischbek
4000 Menschen leben sollen: Immer sprechen die Protest-Inis von
„Ghettos“ und fordern eine gleichmäßigere Verteilung der Unterkünfte auf
alle Stadtteile. Wir plädieren an dieser Stelle für weniger Hysterie.
Ein paar hundert oder tausend Menschen machen noch kein Ghetto. Wer es
dennoch so sehen will, diffamiert ganze Communities. Wir wissen auch: Es
ist offensichtlich schwerer, in den wohlsituierten Stadtteilen
Unterkünfte für Geflüchtete durchzusetzen, wo man sich die besseren
Rechtsanwälte leisten kann und wo die Grundstückspreise astronomisch
sind. Dass sich in den „Initiativen für Integration“ jetzt
Wohlstandsenklaven und Kleine-Leute-Stadtteile zusammenschließen, macht
die Verteilung aber auch nicht gerechter. Wir befürchten: Egal wo die
Stadt Unterkünfte bauen will – immer werden sie vor Ort auf Leute
treffen, die das für unzumutbar halten.

/*7. Weder Ghetto-Panik noch Notstandsplanung: Wir brauchen einen
anderen Urbanismus.*/

Dass Politiker, Planer und Architekten jahrzehntelang keine Konzepte für
bezahlbares, gutes und nachhaltiges Bauen gemacht haben, dass sozialer
Wohnungbau in Deutschland im wesentlichen ein Investoren-Förderprogramm
ist (kein anderes europäisches Land macht das so): All das rächt sich
nun. Es muss eine Alternative her. Zu einer urbanen Strategie, die in
der jetzigen Lage greift, gehört eine neue Haltung. Weg von
Ghetto-Panik, hin zu den Möglichkeiten und Chancen für die neuen
Nachbarschaften. Nähstuben für Refugees und einheimische Anwohnerinnen
und Anwohner, selbstgegründete Kioske, Läden mit arabischen
Spezialitäten, Nachbarschafts-Cafés, Start-Ups, lokale Kleiderkammern
oder Werkstätten: Auch in den jetzt schnell hochgezogenen Projekten
müssen Erdgeschosse für solche Nutzungen freigehalten werden. Wir
brauchen Flexibilität, um informelle Strukturen zuzulassen, damit
lebendige Stadtteile entstehen können, die den Communities und ihren
Nachbarinnen und Nachbarn  neben Wohnraum auch Treffpunkte, Platz für
Experimente und Gründungen bietet.

/*8. Keine Beteiligung ist auch keine Lösung*/

Trotz aller Warnungen und Prognosen von Migrationsforschern und
Hilfsorganisationen sind die Städte nicht vorbereitet auf die Refugees,
die Deutschland derzeit erreichen. Ihr Notstandsmanagement war bisweilen
skandalös und oft agierten sie unglücklich im Umgang mit der
Zivilgesellschaft. Diese Erfahrung haben viele Ehrenamtliche gemacht,
die im Sommer 2015 selbstorganisiert das Schlimmste auffingen – am
Lageso in Berlin genauso wie in der ZEA Hamburg-Harburg oder in den
Hallen-Notunterkünften. Menschen, die den überforderten Behörden und
Trägern mit unermüdlichem Einsatz den Arsch retteten, wurden wie lästige
Bittsteller abgefertigt. Dass die Anwohnerinnen und Anwohner der
zukünftigen Großsiedlungen sich über die Arroganz der Macht beschweren,
hat Gründe. Ein schroffer Anti-Beteiligungskurs verschärft die Konflikte
bloß und ist angesichts der Versäumnisse unangemessen. Stattdessen
sollten die Projekte unter Teilhabe der selbstorganisierten
Hilfsnetzwerke und der Anwohnerinnen und Anwohnerinnen entwickelt
werden. Und selbstverständlich müssen auch die Refugees in die
Entwicklung einbezogen werden, statt sie als passive Hilfeempfänger zur
Unmündigkeit zu degradieren. Es braucht engagierte Planungsverfahren,
mit Beteiligung von Künstlerinnen und Künstlern, urbanen Designern,
Studierenden, Menschen aus sozialen Berufen, Ehrenamtlichen und
Nachbarschaftsinitiativen. Aus dem Hamburger Recht auf Stadt-Kontext
entstandene Projekte wie die Planbude, aber auch das Gängeviertel und
die fux-Genossenschaft machen deutlich, dass eine kollektive Planung zu
besseren Ergebnissen führt. Projekte wie das Grandhotel Cosmopolis
Augsburg, Haus der Statistik Berlin oder Neue Nachbarschaft Moabit sind
Modelle, die ernst genommen und in die Überlegung einbezogen werden
müssen. In Hamburg haben Refugee Welcome Karoviertel, die Kleiderkammer
die Helfergruppe Hauptbahnhof neben anderen gezeigt, dass
selbstorganisierte Strukuren gelegentlich besser funktionieren als der
Behördenapparat – sie müssen einbezogen werden.

*/9. Haben wir ein „Flüchtlingsproblem“? Wir haben ein Wohnungsproblem!/ *

Die derzeitige Planung bleibt, was das Denken über Stadt, Raum, sozialen
Raum betrifft, weit hinter den technischen und materiellen
Möglichkeiten, hinter dem gesellschaftlichen Reichtum zurück. Die
Hamburger Olympia-Bewerbung hat die Visionslosigkeit der Stadt mit der
Hoffnung auf ein Megaevent überpinselt, aber die Leere nicht gefüllt.
Über Jahrzehnte hat die Politik den Wohnungsnotstand in den Großstädten
ignoriert, ja gefördert. Bis tief in die Mittelschichten hinein wird es
immer schwieriger, angemessenen Wohnraum zu finden. Das Marktversagen
ist seit langem offensichtlich, und die Wohnungskrise betrifft besonders
die Armen. Für die hierher Geflüchteten und Papierlosen ist die
Situation dramatisch, oft unerträglich und elend. Das derzeitige
Programm bringt noch keine Wende in der Wohnungspolitik. Mit dem 20
Milliarden-Programm der Bundesregierung wird wieder Steuergeld in die
Immobilienbranche gepumpt - und verschleudert. Stattdessen muss diese
Investition Wohnraum schaffen, der auf Dauer niedrige Mieten sichert.
Aus dem Wohnungsbau für Geflüchtete muss schnell ein Wohnbauprogramm für
alle mit wenig Geld werden, es muss gemeinnützige Genossenschaften,
Stiftungsmodelle, alternative Investoren wie das Mietshäusersyndikat ins
Boot holen und neue Konzepte für öffentliches Eigentum entwickeln.
Pragmatismus bei der Schaffung von Wohnraum ist gut. Dazu gehört neben
den Schnell- und  Neubauten aber auch ein pragmatischer Umgang mit dem
Bestand. Der Abriss des City-Hofes ist derzeit nicht vorrangig,
stattdessen könnte man das Axel Springer Haus zu einer zentral gelegenen
Unterkunft machen – ebenso wie etwa die leerstehende Postpyramide in der
City Nord. Wir brauchen eine mutige, entschlossene Politik bei der
Frage, wie man unkonventionell und schnell Bestandsbauten umwandelt und
nutzt.

/*10. Geflüchtete haben ein Recht auf Stadt*/

Ein Volksentscheid gegen Großunterkünfte ist keine Lösung. Wir meinen:
Lasst das sein! Hamburg braucht weder lokale Seehofers im
Integrationsgewand, noch im Windschatten segelnde Rechtsradikale.
Distanziert euch! Der Volksentscheid befördert die falsche Debatte
– nämlich eine, die Geflüchtete nur als Belastung taxiert. Was wir
stattdessen brauchen, sind Bauvorhaben, die einen Mehrwert für die
Viertel bieten, die Raum für informelle Aneignung durch die
Nachbarschaft schaffen, die Kontaktflächen und Plattformen des
Austauschs haben. Lasst uns gemeinsam innovative Lösungen entwickeln,
mit Pragmatismus und mutigen Visionen für ein dauerhaft sozial
abgesichertes Wohnen in einer Stadt, die sich ändern muss und wird. Ein
Großteil der Refugees wird bleiben und Teil unserer Stadt werden. Sie
haben ein Recht auf Stadt. Treiben wir die Politik zu einer Planung, die
uns und unseren neuen Nachbarinnen und Nachbarn Räume, Teilhabe und
Entwicklung ermöglicht, und bieten wir dem brutalisierten Selbstmitleid
des AfD-Milieus die Stirn.

*Wir schaffen das? Nein, wir wollen das. Und wir wollen eine Stadt, die
das will.*


Plenum des Hamburger Recht auf Stadt-Netzwerks, 9. Februar 2016/








DIE RAS TOURISTEN
DV/ Film-Länge: 10 Min.
Hamburg 2009 © Feuerloescher TV

13.01.2014

TRAILER Feuerloescher TV 2014




Teaser: 6 Minuten aus 65 Minuten Feuerloescher TV - die skrollan alwert edition #26 #27 - aufgezeichnet 2013 publiziert u.a. @ tide tv | dvd | online

14 Aktualitätenfilme in 65 Minuten aus dem Jahr 2013: Experimental Clip mit Julian Assange Rede * HoloClaus R.I.P. Hamburg * Das Wau Holland Portrait * Pudel Art Basel 2013 * KunstHasserStammTisch - Ein Liederabend * Experimental Sequenz 10 Sekunden atmen - mit Beuys * Felix Kubin in concert im Westwerk * Lampedusa in Hamburg - Hamburg schämt sich für Scholz * 1. Mai : Polizei! Szenen und O-Toene vom Altonaer Bahnhof * HfBK100 Jahre - sieben konzerte - sechs minuten * Kunst im Kottwitzkeller zum Thema: Vourteil * KUNST - "geh schiebe geh schichtet" eine Ausstellung von Skrollan Alwert * Egalbar 2013 * Happening im Atelier von Nils Emde * Online: www.feuerloescher-tv.com


© Feuerloescher TV 2013 - 14 Aktualitätenfilme
mit Musik von Zerstoerer | Das Lotron
Kamera: bigshier, elektrosafari, skrolliwood
Schnitt: RafSchnitte
powered by artists and friends! Thanks!
FEUERLOESCHER TV NETWORKS 2014


Weltpremiere
Feuerloescher TV zeigt erstmals:
Kaltes Internet von Marq Lativ,
Das Wau Holland Portrait in Berlin (Besuch in der Wau Holland Stiftung),
Der Video Retro Klub (Trendsetter)präsentiert Felix Kubin auf VHS
(Video Home System)







28.02.2012

Lotrons World - Interview mit Lothar Mattejat 2012



Dieser Splittscreen-Film-Streifen (DV, inklusive Fotos, 8mm, Musik von Lothar Mattejat und Archivaufnahmen von Feuerloescher TV)) wurde für die neue einstündige Feuerloescher TV ART Edition abgedreht und montiert im Februar 2012. (Erstausstrahlung auf Tide TV (lokaler TV Sender über Hamburger Kabel) am 29.2.2012 um 22:15)

Lothar Mattejat alias Das Lotron macht neben seiner Malerei, Musik und Filme - von Anfang an die Musik für Feuerloescher TV ! (Elektro/Techno (Goa))

Dieses Interview-Filmchen (Kurz-Video-Portrait) ist das erste überhaupt seit nunmehr 8 Jahren Feuerloescher TV. (So ist das mit den Propheten im eigenen Land....)

Danke Lothar!





Videolänge: 7 Minuten
Interview, Kamera, Schnitt: Skrollan Alwert (Film von Skrolliwood) für Feuerloescher..




06.09.2011

I`d love to change the world...


an experimantal video clip made with 32 youtubechannels playing


the song I d`love to change the world"
from the Album "A Space in Time" by Ten Years After 
Composer: Alvin Lee

this music video is made with 32 video sequences of 32 videos on youtube made by :
unregistreduserz, jcbtoche, casstevens1, rawhawkrockin, peterson0007, cuntsneeze, danielweintraub, alwithcurlyhair, hemetrock, mcbump, joejack87, ccbopcarp, wrathvision, mungis1234, elviradark6, jefflorenzonbass, ib307301, padyk69, njtify, kasparwise, eriktheartist, celinedion57155, s3rgano, tenacmusicgr, cityunseen, tlalocmor, patspix4u, art77fun, aerosmith760, dylannut69, astrium78 and mindslipvideo

presented by Feuerloescher TV
Exhibition Participation:
Gängeviertel 2012

a video artwork experimental first version ruffcut struggling with an idea by skrolliwood
© made in Hamburg 201
- noncommercial-




31.12.2010

Feuerloescher TV no.9 - Satire und Kunst






Astrid FlickFlack - Satire, und der Künstler 4000 mit seiner Kartoffelfamilie im Gängeviertel - sowie ein paar kurze takes  aus Hamurg im Jahr 2004 aus der 9. Ausgabe.

special thanx to cuccuuc entertainment, Andreas Czech, art-lab jungs und co.