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20.01.2024

no comments! Hamburg 19.01.2024

 

Ein Aktualitätenfilm ohne Kommentar.. Ein Besuch auf der Demo. 

Offizielle Zahlen: Laut Polizei 50.000, laut Initiator waren 80,000 Menschen auf der Straße gegen Faschismus, Rassismus und Rechtsextremismus am 19.1.,2024  - allein in Hamburg.

Aufnahmen von Vor Ort (Oli) : Jungfernstieg | Alster Anleger | Ballindamm | Reesedamm | Rathausmarkt 

no comment - no music - just chronological, original uncut footages in 18 Minutes, real time.

 

With Special Thanks to Oli & Jeff ! 

;))

 

Watch Feuerloescher TV  • DEMO GEGEN RECHTSEXTREMISMUS | 19.1...  Europapassage Ballindam/Jungfernstieg mit Hamburg Panorama.

Feuerloescher TV Networks 2024

 

 

19.01.2022

Kettensägen im Schanzenbiotop 19.1.2022

HAMBURG, 19.01.2022

Für den geplanten Neubau im Hinterhof der Bartelstrasse 65 (ehemaliges Künstlerhaus OZM) wurden an diesem Morgen die ersten Bäume gefällt. Mitten im dichtesten Wohnviertel Hamburgs werden die dort lebenden Menschen und Tiere weiter auf den Natur-, Baum- und Grünverzicht eingeschworen.

Nichts neues unter der Sonne.

Ein kleiner Trost. Es hätte aber noch schlimmer kommen können. Dank der AnwohnerInnen-Initiative "Schanzenbiotop retten",  die sich sehr früh in die Planung eingeschaltet hatte und dafür eingesetzt hat, dass nicht alle Bäume gefällt werden, sind heute "nur" 5  Bäume gefallen, als Kompromiss. Der Rest des Biotops soll unangetastet bleiben..


mein Freund der Baum ist tot..


04.08.2020

Feuerlöscher TV !



FEUERLOESCHER TV - das metropole Magazin (sae 20/25))
Länge: 41 min. / Ausgabe 45
komplette Sendung aus dem Jahre 2010
damals zeitnah ausgestrahlt auf Tide TV!




Thanx for watching us!

CREDITS IM ABSPANN!

FEUERLOESCHER TV
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12.09.2019

Das Schanzenbiotop - NO COMMENT! Part1






Impressionen vom Schanzenbiotop mit O-Ton von gestern: (mit Aufnahmen aus 2018/2019)

Info: Das Schanzenbiotop soll, wenn es nach den Interessen der Politiker und Stadtplaner geht, radikal abgeholzt werden - für schicke "Townhouses".

Die letzte grüne, naturbelassene Oase in einem kleinen Hinterhof in der Schanze wird damit durch bestimmte Politiker den Beton-Gold-Investoren zum Fraß vorgeworfen. Ein intakter Lebensraum wird zerstört werden, der für Fledermäuse, Vögel und Insekten aller Arten ebenso lebensnotwendig ist wie für die AnwohnerInnen selbst. (Die Bäume liefern nicht nur frische Luft gegen Feinstaub, sondern fördern das Wohlbefinden eines jeden Lebewesens inkl. Mensch.

Dank für das zur Verfügung gestellte Material (inkl. Fledermaus) an C.W.
C.W. © Video/Audio

Für weitere Infos zu Details und zum Stand der Dinge: besucht bitte die Seite der SCHANZENBIOTOP-INITIATIVE !: https://www.facebook.com/Schanzenbiotop/

First Published @ FEUERLOESCHER TV NETWORKS!



"Bäume sind auch Menschen!"

30.05.2019

Besuch in der Villa Mutzenbecher



Besuch in der Villa Mutzenbecher



Kurze Impressionen vom
Ausflug in`s Niendorfer Gehege mit Denkmalschutz, Kunst, Feuerloescher und Security.

Die Villa Mutzenbecher wird zur Zeit aufwendig saniert um in Zukunft für
soziale, bildungs-, und Stadtteilprojekte genutzt werden zu können..

Zum Tag des offenen Denkmals im September 2019 wird es eine weitere
Besichtigungsmöglichkeit mit Ausstellung geben.









ERGÄNZENDER LINK:
Video-Mitschnitt zur Vernissage mit Impressionen
zur Ausstellung in der Villa Mutzenbecher
zum Tag des offenen Denkmals.

Aufgezeichnet am 6. September 2019 in Hamburg Niendorf:

thanks for watching!



Video/Audio © Skrollan Alwert











30.11.2018

Diesel auf dem Schulweg



oder DIE DIESEL-UMLEITUNG

Heute Kurz Vor Ort in Altona.
Wegen des Diesel-Verbots ! Ja.
Es werden in Altona nun solche Verkehrs-Umleitungen durchgeführt, die unsere Gesundheit und die unserer Kinder stark gefährden - auf ihrem Fuss- und Schulweg. Besonders die Schülerinnen und Schüler der Kurt-Tucholsky-Schule sind von den Klimafeindlichen Verkehrsmaßnahmen des Senats betroffen. Sie forden die Poltiker zum raschen Handeln auf.

Mit Statements vom Elternrat der Kurt-Tucholsky-Schule.

03.06.2018

Mieten Move

WEITERLEITUNG


ein Video-Report von © Graswurzel TV zum "Mieten-Move" in Hamburg..

02.03.2015

2 Fotos: Grünpflege bei IKEA in Altona


     

Fassungslos am 25.02.15  wurde die kleine öffentliche Grünanlage an der Jessenstrasse / Alte Poststrasse hinter IKEA gelichtet (gerichtet).

Während ein paar Anwohner und der Hausmeister der Häuser in der Jessenstrasse zuerst ratlos auf ihrem angrenzenden Privat-Rasen den abgehackten Baum begutachten,  ist der Blick durch die öffentliche Grünanlage nun endlich frei - auf IKEA.

Wer die Fällungen auf dem privaten wie öffentlichen Grundstück beauftragt hat, ist uns bis dato nicht bekannt.

Die jüngsten Baum-Fällungen zur Vollendung des "Masterplan Altona"haben einer durchlässigen, sterilen, flachen  Grünanlagen-Ästhetik Platz gemacht. Auf gerundeten Wegen geht oder verlässt die IKEA-KUNDSCHAFT DAS VIERTEL...

Beton und Steine sind einfach billiger als lästige Baum- und Grünpflege..



20.01.2013

https://www.youtube.com/watch?v=7LiJ6W4LT60

Klaus (72) darf am Hauptbahnhof nicht shoppen gehn.


Ein Ausschnitt aus einer kommenden Kurz-Reportage von den Filmemachern
Dr. Dierkson und Ulli Gehner - aus St. Georg.

VIDEOLINK: https://www.youtube.com/embed/7LiJ6W4LT6


Das Video-Interview von Dr. Dierkson mit Klaus dem Obdachlosen geht ans Herz
und zeigt, daß die Demokratie (Alle Menschen sind gleich) eine Farce ist.


Die Debatte um die Privatisierung des oeffentlichen Raumes in Hamburg wird damit weiter angeschoben. Protest gegen Ausgrenzung in der Stadt, macht sich langsam bemerkbar.


Fakt ist:
Die Deutsche Bahn schickt Sicherheitspersonal los, um Bürger rauszuschmeissen,
die ihnen nicht passen. Bei ihrer Handlung berufen sie sich auf ihr "Hausrecht".

Drastisch ist:
Ein Bahnhof ist demnach kein oeffentlicher Raum, und jeder der sich in ihm befindet,
hat vorher seine Bürgerrechte am Eingang abgegeben.

Der Hamburger Bahnhof ist ein privates Einkaufszentrum. Wer nicht konsumiert, fliegt raus?

Nachtrag zum Video vom 21.01.2013

http://www.hinzundkunzt.de/pik-as-unertraeglich/






17.08.2012

ZOMIA KINO - OPEN AIR: 7.9.2012


Er (der Film) schien seit einiger Zeit untergetaucht zu sein, in seiner eigenen kollektiven Erinnerung zu schwelgen.
Jetzt taucht er wieder auf, auf dem frisch erkämpften Bauwagenplatz Zomia, im heute hippen, durch-gentrifizierten Schanzenviertel,  um uns zu erinnern wie es damals war, zur Bambule-Zeit.

Das Bauwagen-Kino Zomia findet ihr von der Roten Flora aus gesehen - einfach zum Ende des Schulterblatts gehen - dann links, vorbei am central park und ihr seid da, auf dem Bauwagenplatz ZOMIA am 7.9.2012 :





FILMSTART : SONNENUNTERGANG






Schillernde Zeiten
ein Film über Bauwagen, Bambule, Senat und Meinungen (Hamburg/Germany 2003)




als Vorfilm läuft eine Weltpremiere von Feuerloescher TV:

Das INTERVIEW
mit ZOMIA
abgedreht im august 2012


Also: Kommt Alle!
Wohin?

Wagenplatz Zomia

Max-Brauer-Allee 220 

hamburg mitte schanze altona









05.08.2012

Wohlers bleibt ! Stoppt den Mietenwahnsinn !



 





"Wohlers" die traditionelle Buchhandlung in der Langen Reihe auf St. Georg muss wegen 200%iger Mieterhöhung ihren Laden zum Ende des Jahres schliessen. Dagegen protestieren Anwohner und Initiativen.















Ein Aktualitätenfilm vom 6. Juni 2012 mit Statements von Michael Joho - Einwohnerverein St. Georg, Wolfgang Rose - V.E.R.D.I Boss, Jonas Füllner - Recht auf Stadt, Hans-Jochen Jaschke - Erzbistum St. Georg, Rechtsanwalt Vogtland, Buchhändler Dr. R. Wohlers, Auszug Offener Brief von Rolf Becker.


 

Videolänge: 4:38 Minuten
made by Dr. Dierkson, Skrolliwood
Feuerloescher TV © Hamburg 2012

21.05.2012

alea iacta est - unser areal


Die Planungswürfel an der alten Rindermarkhalle wurden am 20.Mai 2012 zum Leuchturm einer verhinderten Planungsbeteiligung abgebaut bzw. umgebaut :

Das Video zur Aktion : im Zeitraffer mit Statements jetzt online gucken
und Pressemitteilung lesen...



a Video by Feuerloescher TV powered by skrolliwood: 5 Minutes Clip

another one watch here:
http://www.feuerloescher-tv2.blogspot.de/2011/09/unser-areal-planungswurfel.html

Foto-Collage!




Pressemitteilung von der Initiative " unser areal "

 Planungswürfel werden Leuchtturm



Am Sonntag, den 20. Mai 2012, wurden die Planungswürfel an der Alten Rindermarkthalle in St. Pauli in ein Leuchtturmprojekt transformiert.


Mitglieder verschiedener Stadtteilinitiativen haben die Bestandteile der Planungswürfel zu einem Leuchtturm für die verhinderte stadtplanerische Teilhabe aufgeschichtet.


Zuvor waren sämtliche Bemühungen um eine transparente Planung und sämtliche Gesprächsangebote seitens der Anwohner_innen an der Verweigerungshaltung der offiziellen Stellen gescheitert.

Mit dem im Geheimen ausgehandelten Vertrag über eine mindestens zwölf Jahre währende Vergabe des Rindermarkthallenareals an einen Einzelhandelskonzern versucht die Stadt Fakten zu schaffen, die für die mit dem Areal befassten Initiativen nicht akzeptabel sind. Der Leuchtturm setzt ein Zeichen des fortgesetzten Widerstands gegen eine ignorante Stadtplanung von oben.

Seit dem 19.08.2011 standen die Planungswürfel auf dem Gelände der Alten Rindermarkthalle in St. Pauli. Sie waren ein Geschenk von Anwohner_innen und Initiativen an die Stadt Hamburg, als Ort für einen offenen, gleichberechtigten Planungsprozess für alle.

Nun wurden die Würfel: in ein "Leuchtturmprojekt" transformiert, ein Mahnmal für die von der Stadt, vom Bezirk, von der Finanzbehörde und auch vom künftigen Mieter EDEKA verpassten Chancen, der ausgeschlagenen Angebote.


Die Transformation ist keinen Rückzug der Initiativen von den Planungen, sondern eine Vervielfältigung der Orte. Ein dreiviertel Jahr lang boten die Planungswürfel Raum für Gespräche und Veranstaltungen von der "Volxküche" bis zum Filmabend, waren Wandzeitung, Projektionsfläche und Zeichenbrett. Warum ist damit jetzt Schluss?
"In wenigen Wochen wird das hier ein Hochsicherheitstrakt", berichtet Laura W. von der Initiative "Unser! Areal", welche die Würfel errichtet und betreut hat.  "Dann wird hier ein Bauzaun hochgezogen und das Gelände ist für niemanden mehr zugänglich".

Für die Planungswürfel sei lediglich eine schmuddelige Nische an der Tankstelleneinfahrt vorgesehen. "

Das passt zwar gut zu der Geringschätzung, mit der die Anwohner_innen im Verlaufe des gesamten bisherigen Prozesses behandelt wurden, aber auf so viel Symbolismus wollen wir uns dann doch nicht einlassen". Stattdessen solle mit dem Leuchtturm deutlich gemacht werden, dass allen Lippenbekenntnissen zum Trotz und entgegen gültiger Beschlüsse der Hamburgischen Bürgerschaft von einer Beteiligung oder gar Teilhabe der Menschen an den Planungen nicht die Rede sein könne.

"Der erste Planungsversuch, der noch eine Musikhalle zum Gegenstand hatte, wurde selbst von offizieller Seite als desaströs bezeichnet", erinnert Laura W. Lehren seien daraus jedoch weder von der Verwaltung noch von weiten Teilen der Parteipolitik gezogen worden. Stattdessen sei kurz nach der Errichtung der Planungswürfel ein hinter verschlossenen Türen ausgehandelter Vertrag mit EDEKA aus dem Hut gezaubert worden, der die Umwandlung der Rindermarkthalle in ein Einkaufszentrum vorsieht.

"Als Zwischenlösung kann man diesen, auf zehn Jahre plus Bauzeit ausgelegten Plan wohl kaum ernsthaft bezeichnen, zumal eine Verlängerungsoption besteht", stellt die Initiative klar. Zwei Supermärkte, ein Drogeriemarkt und eine konzeptuell noch unklare Markthalle sollen die mehr als 14.000 Quadratmeter des denkmalgeschützten Gebäudes belegen.
"Der sechste Drogeriemarkt in fünfhundert Metern Umkreis und ein Edel-Supermarkt, zu dem ganz Hamburg mit dem Auto anreist - so haben wir uns die versprochene Nahversorgung nicht vorgestellt", spottet Anwohner Uwe M.

Auch die 600 bis 800 Quadratmeter, die für soziale Zwecke vermietet werden sollen, erregen Unmut. Weniger als 5 Prozent der Gesamtfläche, in einem Stadtteil, in dem es einen hohen Bedarf an nicht-kommerziell nutzbaren Flächen gibt  - das empfinden die engagierten Anwohner_innen als Hohn. Zumal nicht klar ist, ob der angekündigte "Selbstkostenpreis" für soziale Gruppen überhaupt bezahlbar sein wird. Sämtliche weiteren Vorhaben auf dem die Halle umgebenden Gelände, zum Beispiel das "Grünareal", ein von der Kulturbehörde geförderter gemeinschaftlicher Gemüsegarten als öffentliche Plattform, werden von den zuständigen Stellen, insbesondere der städtischen Sprinkenhof AG, die das Gelände verwaltet, mit Verweis auf den Vertrag mit EDEKA und den baldigen Baubeginn abgebügelt.

Die Vorgänge rund um die Alte Rindermarkthalle fügen sich in ein Bild, dass sich auch andernorts ergibt, wo in Hamburg um ein Recht auf Stadt gestritten wird: Ob bei den Esso-Häusern, deren Erhalt trotz des wohlbegründeten Protests der Bewohner_innen bedroht ist, ob bei der  "Neuen Mitte Altona", wo gerade erst ein so genannter Masterplan gegen das Votum diverser Initiativen und sogar des eigens ins Leben gerufenen offiziellen Beteiligungsgremiums durchgeboxt wurde – engagierte Bürger_innen werden vor allem als Störfaktor gesehen.

Demokratische Teilhabe muss mühevoll und in kleinen Schritten gegen eine Nomenklatura erstritten werden, die den Begriff des Politischen für sich monopolisiert hat. Systematische Desinformation, einseitige Berichterstattung und falsche Umarmungen von offizieller Seite gehören dabei zu den Methoden, mit denen sich die Aktiven konfrontiert sehen.  

Da werden - wie in Altona - von hunderten gemachter Vorschläge mal eben die Hälfte "vergessen", da erscheinen in Senatsauskünften "redaktionelle Fehler", wie bei der Anfrage der Grünen, wann denn bei dem Zwischennutzungskonzept der Alten Rindermarkthalle die Bürgerbeteiligung stattgefunden habe.

Oder es werden aus der Vielzahl der aus der Bevölkerung kommenden Ideen willkürlich diejenigen herausgepickt, die ohnehin ins Konzept passen - so geschehen bei der Wunschproduktion zum Areal, von deren über sechshundert Beiträgen der Bezirk nur den Begriff „Markthalle“ wahrgenommen hat.

Doch die Aktiven in den Stadtteilen wollen sich weder abspeisen noch ausbremsen lassen:  

"Da SpriAG, Stadt und EDEKA mit den Menschen erst reden wollen, wenn alle Entscheidungen getroffen sind, müssen wir die Sache wieder mal selbst in die Hand nehmen",

heißt es bei Unser! Areal in St. Pauli. Daher werde es bereits im Juni eine öffentliche Nutzerkonferenz geben, ein von den Sanierungsbeiräten, Anwohner_innen und Initiativen organisiertes Treffen von Einzelpersonen und Organisationen, die an einer Nutzung der Alten Rindermarkthalle Interesse haben.

Auch die sonstige Nutzung des Geländes ist für einige Engagierte noch längst nicht ausgemacht. "Wenn EDEKA zu einer Nahversorgung beitragen will, die diese Bezeichnung auch verdient, sind sie willkommen. Aber nicht als Gutsherren - solche haben in St. Pauli einen schweren Stand".

Auch dafür steht der Leuchtturm der verhinderten Beteiligung an der Alten Rindermarkthalle.


www.unser-areal.de



p.s. die Planungs-Würfel wurden vom Hamburger Künstler Till F.E. Haupt entworfen. Das sogenannte "Real Life Lab" wurde 2006 auf der "Sculpture @ City Nord" und 2008 bei der "call it what you like" Austellung in Dänemark aufgebaut, bevor sie von den Anwohnerinnen auf St. Pauli für die Planung zur alten Rindermarkthalle erworben und genutz wurden, um sie der Stadt zum Geschenk zu machen für eine faire Bürgerbeteiligung.




26.11.2011

Zomia in Altona




Ein Film von POKOBI TV © Hamburg 2011

Am 23.11.2011 hat Zomia eine Fläche in Altona Schützenstraße Ecke Leverkusenstraße bezogen.

Der Bezirk Altona hatte Zomia angeboten ebendort einen Platz zur Verfügung zu stellen. Die SPD-Altona hat bisher nur eine Fläche gefunden, die auch in ihrer eigenen Perspektive ungeeignet ist (Holstenkamp).

Information von Zomia vom 25.11.2011:

" Zomia führte heute nachmittag Gespräche mit dem Bezirk Altona. Die genauen Bedingungen unter denen Zomia einem Umzug zustimmt, werden jedoch erst morgen schriftlich geklärt werden. Erst danach wird der Umzug begonnen und genauere Informationen mitgeteilt werden können. "

Wagengruppe Zomia
Blog: http://zomia.blogsport.eu
Twitter: http://twitter.com/wp_zomia
Newsletter: https://lists.riseup.net/www/subscribe/zomia












weitere veröffentlichte Filmchen zu Zomia
bei Feuerloescher TV networx:

Die Erstbesetzung im Novemer 2010 in Wilhelmsburg (mit Zomias Presserklärungen):

Zomia Demonstration "Wir ziehen das jetzt durch!" im November 2011:



30.10.2011

Mietenwahnsinn stoppen - Occupy Leerstand



Initiativen aus dem Recht auf Stadt Netzwerk - z.B. Leerstand zu Wohnraum, Leerstandmelder, S.O.S St. Pauli, Esso Häuser, Leute Real, Lux und Consorten, Zomia Bauwagenplatz, Rote Flora u.v.m schlossen sich der Demonstration (u.a. gegen zu hohe Mieten, Gnetrifizierung und Vetreibung) an.
Und die Polizei.

Fakten zur Demo gibt`s bei Recht auf Stadt:
http://www.rechtaufstadt.net/recht-auf-stadt/8000-fordern-mietenwahnsinn-stoppen-wohnraum-vergesellschaften

INTERESSANT: Der neue Mietenspiegel 2011 mit einem Mieten-Vergleich zu 2009:
http://www.rechtaufstadt.net/recht-auf-stadt/mietenwahnsinn-aktion-der-hamburger-mietenspiegel-2011


Wohnen in Hamburg ist teuer ! Und wird nun noch teurer, es sei denn...


 



this video is recorded and produced by the way
Feuerloescher TV © Hamburg 2011
mit Musik von das Lotron

03.10.2011

Der Zaun ist weg - Herr Schreiber ist noch da



Ein one minute clip zur Demonstration am 1. Oktober 2011

cam: decay2000, skrolliwood
music by das lotron

Video by Feuerloescher TV



verwandter Link: Die Brücke (der Zaun) Video vom 27.09.2011
...unter der Kersten-Miles-Brücke hinter dem "Schreiber-Zaun"
kommt nun ein Schild...
http://feuerloescher-tv2.blogspot.com/2011/09/die-brucke.html

30.09.2011

Unser! Areal Planungswürfel


Interview mit der AnwohnerInnen-Initiative "Unser! Areal Gruppenprojekt"

Es geht um die Planung und Wünsche der AnwohnerInnen zum Areal der alten Rindermarkthalle an der Feldstrasse (ehem. Realmarkt) in Hamburg Mitte (St. Pauli, Feldstrasse).

Mit O-Tönen und Impressionen vom "heimlichen" Aufbau der Würfel.
(Würfel Installation: ursprünglich vom Künstler Till F. E. Haupt)

Mehr Information zum laufenden Planungsprojekt siehe bitte auf http://unser-areal.de



video by skrolliwood - music by das lotron
all rights reserved - Feuerloescher TV © Hamburg 2011


http://feuerloescher-tv2.blogspot.com/p/in-action-for-film.html

29.09.2011

Die Brücke (Der Zaun)



Teile (spalte) und hersche in der Krise.
Hamburg leistet sich für 120 000 Euro einen Zaun unter einer Brücke, um Obdachlose von dort zu verteiben.

aufgenommen am 27.09.2011 in Hamburg unter der Brücke mit Statements

video by Skrolliwood
music by Das Lotron
Feuerloescher TV © Hamburg 2011


Aktualisiert: Am 30.09.2011 (am 10. Tag) gegen 12:30 Uhr wurde der Zaun vom Bezirksamt wieder abgebaut.




Weiterleitung: 

AUFRUF vom Bündnis: "Der Zaun muss weg!"

Demonstration "Der Zaun muss weg"

1. Oktober 2011 - 14:00 - Kersten-Miles-Brücke, Helgoländer Allee

Demonstration gegen Schreibers Vertreibungspolitik „Ganz ehrlich, ES REICHT!“
Der vor mehr als einer Woche gebaute Zaun an der Kersten-Miles-Brücke setzt der Vertreibungspolitik in Hamburg endgültig die Krone auf! Anstatt ernsthafte Schritte gegen Wohnungsnot und Mietenwahnsinn zu unternehmen und ausreichend Wohnraum für alle zur Verfügung zu stellen, werden die am härtesten Betroffenen dieser Entwicklung zu vertreiben versucht. Treibende Kraft hierbei ist der Bezirksamtsleiter - Mitte Markus Schreiber. Neben Vertreibung von Sexarbeiter_innen aus St. Georg und St. Pauli, der geplanten Räumung des Wilhelmsburger Wagenplatzes „Zomia“, der Privatisierung von Bahnhofsgeländen zur Vertreibung von Obdachlosen aus dem Stadtbild, werden Nachbarschaftsinitiativen und selbstverwaltete Wohnprojekte vom Mitgestalten an der Stadt ausgeschlossen bzw. massiv in Ihrer Arbeit behindert. Dies sind nur einige Beispiele einer langen Liste von verfehlter Stadtteilpolitik. Das werden wir nicht länger dulden! Deshalb fordern wir:

1. Sofortiger Rückbau des Zaunes unter der Kersten-Miles-Brücke
2. Schaffung von menschenwürdigen Wohnraum statt Schikanierung von Obdachlosen
3. Aufstockung der Finanzmittel im sozialen Sektor
4. Keine Privatisierung von Bahnhöfen und deren Vorplätzen
5. Keine Vertreibung des Wagenplatzes Zomia
6. Keine Vertreibung der SexarbeiterInnen aus St.Georg und St. Pauli
7. Rücktritt Markus Schreibers von seinen Ämtern aufgrund von unsozialem Verhalten!

Ohne Rückbau des Zaunes und Rücktritt Markus Schreibers, lehnen wir jegliche Schlichtungsgespräche ab.

Menschenwürde ist nicht verhandelbar!

Bündnis „Der Zaun muss weg!“:
AG Mieten im Netzwerk Recht auf Stadt | Ahoi | Anwohnerinitiative Münzviertel | Attac Hamburg | Avanti - Projekt undogmatische Linke | Bewohner_innen Hafenstrasse | Brandshof bleibt! | Centro Sociale | die leute:real | Die Linke (Landesverband, Bezirksverband Mitte, Bürgerschaftsfraktion) | Echte Demokratie jetzt | Elbrausch für alle | Es regnet Kaviar | Freies Netzwerk für den Erhalt des Schanzenparks | Funkenflug | GWA St. Pauli e.V. | Hafenvokü | Hallo Billstedt | Hedonistische Internationale | Hotel Kogge | Kampagne Flora bleibt unverträglich | LOMU | Moorburgtrasse-stoppen | NO-BNQ | one of many e.V. | Piratenpartei Hamburg | Politisch korrektes Bier | Ragazza e.V. | Rotzige Beatz e.V. | St. Pauli Perlen | Topfschlagen gegen Mietenwahnsinn und Wohnungsnot | Verlag Assoziation A | Wagenplatz Zomia






Hamburg, 3. Oktober 2011
Der Zaun Herr Schreiber 2


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11.08.2011

Diskussion zum Vertrag für Hamburg und zu direkter Demokratie


Videolänge: 4 Minuten
Mehr AudioVideo-Material zur zwei stündigen Veranstaltung gibt es auf Anfrage.
DANKE!







Exklusive videologische Ausschnitte aus der spannenden, zweistündigen Podiumsdiskussion am
10.08. 2011 zum aktuellen Hamburger Thema:

" Wohnungsbau und Bürgerentscheid, ein Widerspruch? "


Diskutanten waren, neben den anwesenden BürgerInnen im Publikum:

• Michael Sachs, SPD, Staatsrat für Stadtentwicklung
• Olaf Duge, MdHB, GAL, Sprecher für Stadtentwicklung und Wohnungspolitik
• Lena Dammann, Rechtsanwältin und Mediatorin in der Kanzlei Mohr Rechtsanwälte
• Philipp Cramer, Bürgerinitiative Buchenhofwald

• Moderation Sigrid Berenberg


Die Veranstaltung wurde initiiert von Mehr Demokratie e.V.
Einzig dokumentiert (in voller Länge) von Feuerloescher TV
und ihrer Crew.


Habt Geduld und schaltet bald wieder ein!

Thanx for watching!

stop watching tv !



21.07.2011

IKEA Bürgerbegehren vor Gericht



Ein Aktualitätenfilm zur Gerichtsverhandlung am 19.07.2011 mit Statements von
der Anwältin Sigrid Töpfer, Kläger (Kein IKEA in Altona): Robert Krause,
journalistischer Beistand: Dierk Eckhard Becker, Mehr Demokratie: Manfred Bensel,
Aktivist Thomas Leske.

Mit Einschätzungen zur Zukunft einer direkten Demokratie in Hamburg -  hinsichtlich des Evokationsrechts und des neuen "Vertrages für Hamburg" vom 4. Juli 2011.


Feuerloescher TV © Hamburg 2011
Länge 4 Min. 23 Sek.
mit Musik von DJ Elbe
Bild: Pressestelle des Senats






04.05.2011

 Ein Videoreport mit Impressionen von der Demo " Stadt selbst machen"
mit Initiativen vom Recht auf Stadt Netzwerk, Rote Flora  u.a.
Aufnahmen vom 30. April 2011 (16:00 - 20:00)
 Länge: 6 Minuten




Die Demonstration startete am Schulterblatt im Schanzenviertel vor der "Roten Flora" 
und endete in der Grossen Bergstrasse in Altona, am Goetheplatz
bei der "IKEA-Baustelle" .  .  .




 Mit Aufnahmen von Pokobi, Elektrosafari and the filmmakers
Ein Video mit Musik von Heimkind
Feuerloescher TV networx © Hamburg 2011