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29.09.2020

Filmtipp "Die Hamburger Krankheit" (1979)



Filmtipp von Florian:
"Die Hamburger Krankheit" (1979)
Ein Film von Peter Fleischmann 

In Hamburg bricht eine tödliche Seuche aus. Die gesamte Stadt wird unter Quarantäne gestellt, 
um eine Epidemie zu vermeiden. In einem der Lager lernen sich ein Arzt, eine junge Frau,
ein Würstchenverkäufer und ein anarchistischer Rollstuhlfahrer kennen.
Gemeinsam planen sie die Flucht aus der Quarantäne. Sie schaffen es, die Stadt zu verlassen
und wollen sich im Süden absetzen.
Ihre Reise endet in einer chaotischen Odysse durch das ganze Land.

Quelle Youtube-Kanal: C.H. Heinzmann:


Filmplakat, Bild-Quelle © Peter Fleischmann
https://peter-fleischmann.de



Der ganze Film ist auf Vimeo online gegen Gebühr abrufbar:



Feuerlöscher TV Networks
always in progress..
Thanks for watching us!


14.07.2020

Synchronizität zur 68er Revolte







Freiluft-Kino auf dem Hamburger Uni Campus
mit dem Film


Synchrone Eindrücke..


FEUERLÖSCHER TV NETWORKS - just uploaded!
youtube-link

https://youtu.be/uPPZkfsYJw4

fazebook-link

https://www.facebook.com/watch/?v=749392935827114

instagrammm-link

https://www.instagram.com/tv/CCn5PkJHWmJ/


FEUERLOESCHER TV PLAYLIST zur
UNIVERSITÄT HAMBURG:
LINK:


18.07.2019

Grüße aus Sommerloch: Pauliwood

https://vimeo.com/21822741

Ein Nonfiction-Film dokumentiert sich selbst - auf dem Hans-Albers Platz.

a nonfiction music film by Skrolliwood and friends - with music by Jimmi.
Hamburg 2003 © Skrollan Alwert






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11.11.2018

EMBRYO - Michael Wehmeyer im Filmgespräch



Auf Wunsch des Filmemachers mussten wir dieses Video leider offline nehmen
Hamburg - 21.09.2020
 
noch`n Film ohne Publikum..


Filmgespräch mit Michael Wehmeyer
Alt-Musiker der Band EMBRYO und Regisseur der
gleichnamigen Dokumentation (2018)

Der Film EMBRYO - a journey of music and peace  (2018)
gewann beim diesjährigen Unerhört! Musik Film Festival Hamburg einen 2. Preis,
den der Filmemacher Wehmeyer persönlich in Emfang nahm -  im 3001 Kino.
Die Jury musste aus insgesamt 17 Filmen die beste Doku finden.
Der 1. Preis ging an den Film "Soviet Hippies". 
Der 3. an den Film



L7 – PRETEND WE'RE DEAD 
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MusikFilmFestival Unerhört
Preisverleihung
10.11.2018 
3001
KINO
STANDBILDER
Hamburg 2018 © feuerloescher tv


3001 Kino Filmplakate
Wehmeyer, Juror : Dr. Carsten Heinze,  Festivalleiter Ralf Schulze

22.05.2017

Filmtipp "National Bird"

WEITERLEITUNG

Sonia Kennebecks Dokumentarfilm "National Bird" läuft momentan in den deutschen Kinos.
Die Diskussion um die fliegenden Killermaschinen bekommt damit neuen Stoff. 

In einem Interview mit Tilo Jung erzählt Kennebeck u.a. über ihre Recherche, die Filmproduktion, die Whistleblower und Opfer und die alltägliche Angst der Kinder vor dem Himmel über Afghanistan. Terror gegen den Terror. ?





Zum Thema Drohnen-Krieg hier ein Hinweis zu RAMSTEIN:

Link zum aktuellen Drohnen-Krieg-Protest in Ramstein
(Aktionswoche vom 3. bis 10.September 2017 ) siehe hier:
https://www.ramstein-kampagne.eu/category/stopp-ramstein-2017/  

STOP THE WARS NOW! 

03.11.2015

Der Rassist in uns



In dieser bemerkenswerten Dokumentation die ein Menschen-Gruppen-Experiment zeigt wird deutlich, wie Rassismus und Diskriminierung eigentlich entstehen. Was passiert mit einem Menschen, der ständig kritisiert, minderwertig behandelt und unterdrückt wird und wie wirkt sich das auf sein Selbstbewusstsein, seine Intelligenz und Leistung aus?
 (Das Experiment wurde in Hamburg Barmbek aufgezeichnet (2014?).

Der dokumentierte "Workshop" von Jürgen Schlicher (für`s ZDF) basiert auf dem Anti-Rassismus-Trainingskonzept von Jane Elliot (http://www.eyetoeye.org/de/konzept/).







02.04.2011

PAULIWOOD - St. Pauli nonfiction

https://vimeo.com/21822741

Ein nonfiction film dokumentiert sich selbst - auf dem Hans-Albers Platz.

a nonfiction music film by Skrolliwood - with music by Jimmi.
Hamburg 2003 © Skrollan Alwert






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07.02.2011

Dokumentation der Premiere des AStA-Image-Films



Dank an die Macher für das erneute Hochladen !!


........
Na sowas!!? Hat der AstA der Uni Hamburg doch tatsächlich das Video
verschwinden lassen..?! Was soll uns das sagen ?



Ein Mitschnitt der Premiere des AStA-Image-Films "Inside AStA"
Den 2. und 3.  Teile siehe bitte auf dem youtube Channel ©UHHdoku

Feuerloescher TV leitet diesen 1. Teil des Videomitschnitts zur Premiere des "Films" "Inside AStA" - hiermit zur Kenntnis einfach mal weiter.
Ebenso weiterleiten wir dazu den passenden Pressetext  der "AG Queer Studies":
Dass es heute nicht mehr en vogue ist, politisch korrekt zu sein – bedauerlich genug – ist eine Sache. Dass es aber möglich ist, aus einem Unigremium heraus die plattesten rassistischen, (hetero-)sexistischen und klassistischen Stereotype in einem Image-Film zu verbraten, ist schlichtweg ein ungeheuerlicher Skandal.

Der Film “Inside AStA” und die Positionen, die AStA Vertreter_innen dazu einnehmen, treibt die traurige Realität des gesellschaftlichen Alltagsrassismus auf die Spitze.
Der Inhalt dieses Films ist nichts als Diffamierung. Es geht los mit den “farbenprächtig gewandeten afrikanischen Reinigungskräften”, die “gospelnd ihrer Arbeit” nachgehen und als urgewaltige Furien repräsentiert werden. Allein darin stecken sowohl im (Ankündigungs-)Text als auch in den entsprechenden Bildern des Films jede Menge diskriminierende Repräsentation. Das erschließt sich aber leider den Verantwortlichen nicht, auch wenn die Kritik schon vor der Premiere am 3. Februar pointiert ausformuliert wurde (siehe dazu auch der braune mob gew-studis wochenendseminarhwp-netz indymedia).
 
Sie scheinen nichts über die Kolonialgeschichte der Hamburger Universität zu wissen, wenn sie diese Szene in den “prächtigen Kuppelsaal des historischen Hauptgebäudes” legen und vorher den Hafen einblenden. Sie schrecken auch nicht davor zurück, dass sie damit Bilder von singenden Sklav_innen auf Baumwollfeldern heraufbeschwören, was sicher nicht als lustig durchgehen kann. Bedauernswert einerseits, wenn nicht voraus gesetzt werden kann, dass sich Studierende (die sich gerne als Bildungselite bezeichnen lassen) mit der Kolonialgeschichte Hamburgs auseinander gesetzt haben; sich dann aber mit der Kritik konfrontiert auch noch als äußerst beratungsresistent auszuzeichnen, ist das Andere.

Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, wird im Film als nächstes die privilegierte Stellung der (anscheinend ausschließlich weißen) AStA Mitarbeiter_innen wirkungsvoll in Szene gesetzt, welche ihrer politisch-intellektuellen Arbeit des Flyer-Verteilens nachgehen wollen. Sie werden von den schwarzen Putzkräften (die laut der ursprünglich veröffentlichten und später geänderten Version des Ankündigungstextes selbstverständlich Afrikanerinnen sein müssen) mit Gewalt daran gehindert, was naturalisierende Bilder weckt.

Der Kommentar des Sprechers, die AStA Vertreter_innen stellten “sich der Urgewalt von Werktätigkeit und Folklore entgegen” (O-Ton aus dem Film), macht die Fronten schnell klar: Auf der einen Seite die nur als körperliche Arbeitskraft brauchbare, nur zum Teil zähmbare Wildheit, die versucht, die gebildeten Weißen auf der anderen Seite an ihrer wichtigen intellektuellen Tätigkeit zu hindern. Wünschenswert wäre es, wenn sich der AStA damit auseinandersetzt, dass die Putzkräfte an der Uni für einen Hungerlohn verdammt harte Arbeit leisten müssen. Stattdessen werden aber die rassistischen Strukturen, die auch das Studieren und Arbeiten an der Universität Hamburg prägen, vom AStA “liebevoll” stilisiert.

Nach dieser skandalösen Einstiegsszene jagt ein Stereotyp das andere: Die ewig gestrigen Linken (natürlich männlich, langhaarig, bärtig und mit schlechter Artikulation), die immer noch gegen Brokdorf sind, das knutschende Pärchen in der Materialkammer, das natürlich hetero sein muss oder der Wohnungslose, der an der Uni in Mülleimern wühlt. Auch hier wird wieder „liebevoll“ stilisiert, was der schönen heilen Uniwelt täglich den Spiegel gesellschaftlicher Realität vorhält und eigentlich Anlass für Reflektion und Solidarität geben sollte. In diesem „Image-Film“ bleibt jedoch alles auf seinem gesellschaftlich zugewiesenen Platz (entlang von Hautfarbe, Geschlecht und Klasse), wird weiter aufrecht erhalten und fortgeschrieben. Doch bereits eine inhaltliche Auseinandersetzung mit ihren Kritiker_innen scheint zu hoch für die AStA Leute und wird abgeblockt.

Uns stellt sich die Frage, was dieser Film eigentlich soll. Satire kann er nicht sein – auch wenn der Macher Timo Hempel es gerne so sehen würde. Allein es fehlt ihm die dafür nötige geistige Durchdringung der Sachverhalte – das hat er schon durch die platten, bruchlosen Reproduktionen von Stereotypen bewiesen. Seine Rechtfertigung, der Film sei voller Insider-Witze, wirft bei uns weiterhin die Frage auf, ob zur Verbreitung von unverständlichen Witzen auf dem Niveau von Mario Barth tausende Euros der Studierenden ausgegeben werden müssen.

Denn auch die Referent_innen des AStA selbst werden in dem Film diffamiert und als inkompetent dargestellt, weil sie keinerlei nützliche Hilfestellung geben können. Verknüpft wird das Ganze dann recht zusammenhangslos mit der Botschaft: “AStA, der kriegt alles für Sie auf die Reihe”, was offensichtlich hinkt. Was der AStA mit seinem Image-Film aber unseres Erachtens tatsächlich hingekriegt hat ist, einen tiefen Einblick zu liefern, wie es politisch um ihn bestellt ist: nämlich extrem finster.

Die AG Queer Studies war mit einigen Leuten vor Ort und erklärt hiermit ihre Solidarität mit dem Black Students Network und allen anderen Gruppen oder Einzelpersonen, die auch gegen diesen Film und dabei waren, um gegen Rassismus aufzustehen und sich zu Recht lauthals zu empören. Gerne geben wir an dieser Stelle folgenden Aufruf weiter, welcher uns durch die GEW-Studis erreichte:
Am kommenden Montag (07.02.) um 18:00 Uhr findet im Subkultur Paranoia (VMP8, K57) ein Treffen in Sachen AStA-Image-Film und Konsequenzen daraus statt, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Wir fordern die sofortige Entlassung von Timo Hempel als den so genannten „Sonderbeauftragten für Kultur“.
 
Außerdem fordern wir den AStA auf, sich über alle Kanäle für seine rassistischen und sexistischen Machenschaften zu entschuldigen. Die Idee, diesen Film bei Orientierungseinheiten allen Erstsemester_innen zu zeigen, um den AStA bekannt und beliebt zu machen, ist nicht nur absurd, sondern auch menschenverachtend.
 
Last but not least, muss die Summe der studentischen Gelder, die auf dieses Schmierentheater verwendet wurde, offen gelegt und am besten von den Verantwortlichen zurück gefordert werden, um für sinnvolle Projekte gegen Rassismus und für mehr politische Bildung (vor allem auch für die Verantwortlichen im AStA selbst) eingesetzt werden zu können.

In tiefer Erschütterung und mit einer gehörigen Portion Wut,
Die AG Queer Studies


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26.11.2010

Schillernde Zeiten - Trailer



ein Film über Bauwagen, Bambule, Senat und Meinungen aus dem Jahre 2002/2003

Dokumentarfilm 65 min
Hamburg/Germany
© 2003
Mit u.a. : BauwagenbewohnerIn, Passanten, Udo Lindenberg,
Mariola Brillowska, Rassmus Engler (Bierbeben, Gary), Daniel
Richter, Pressesprecher der Polizei, Andras Beuth, Sprecher
verschiedener Parteien, Thes (Tomte), Ente, Frank Spilker (Die
Sterne), Peter Sempel, Ted Gayer (Goldene Zitronen), Aale (Buback)
Trans Samadhi, Rocko Schamoni, Stadtpastor, Tom Stromberg, Mike
Hentz, Peter Ohrt , BelaB, Fettesbrot....

Schillernde Zeiten - Der kälteste Tag -

....am 4. November wurde unter dem Hamburger Senat, bestehend aus
einer Koalition von CDU/SchillPartei FDP, das Gelände des
Bauwagenplatzes Bambule im Karoviertel Hamburg geräumt.
Der Film "Schillerndne Zeiten" ist Dokument der Geschehnisse seit
diesem kältesten Tag im Jahr. Der Film nimmt keinesfalls
Vollständigkeit für sich in Anspruch, hierzu ist einfach zu viel passiert.
Zur Entstehung des Films ist zu sagen, dass die FilmemacherInnen selbst aus einer relativ unbefangenen und außenstehendenden Position zu agieren begannen, niemand je in einer Wagenburg gelebt, noch im
Hamburger Senat gesessen hat. Die schwere Brisanz dieser
Thematik, die letztendlich das Thema der Selbstbestimmung von
Menschen integriert, brachte eine Lawine ins Rollen, der sich auch
die FilmemacherInnen nicht entziehen konnten.
 
Neben Bildern andauernder monumentaler Demonstrationen, sind
eine Flut vielstimmiger Meinungen und Emotionen von Betroffenen
und Außenstehenden eingefangen. Wenn der Film somit zur
Erweiterung des Blickfeldes anregen kann, schätzen die Filmemacher
sich  glücklich.

Keine Demonstration ohne Musik, weswegen auch dieser Film eine
gewisse musikalische Prägung erhalten hat.



Allgemeine Information - Hamburger Wagenplätze
Der Hamburger Senat, bestehend aus einer Koalition von CDU/SchillPartei und FDP löst im September 2001 die seit 40 Jahren im Hamburger Senat regierende SPD ab. Mit der Vertreibung der Bambule im Karoviertel am 4.November 2002 beginnt
eine breite Protestwelle gegen die repressive Ausgrenzungs-Politik des „SchwarzSchill“ Senats.


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Thanx dear Felix Seibt!

03.10.2010

Peter Sempel im Kunstverein- with english subtitels



(Tonight - 3.october 2010 - 21:00 - will be the premiere of Peter Sempels Film "animals of art - Die Ameise der Kunst" at the Metropolis Cinema in Hamburg)

Here is it! with english subtitles: The short nonfictionfilm with and about Peter Sempel at his exhibition in the Kunstverein Hamburg at 17. september 2010 - with a speech by Florian Waldvogel and Peter Sempel himself.

Peter Waldvogel: "Sempel's films are a kind of a memory-theater, his personal way to understand film-making. He considers his film-collages as an essential expression of a specific form of tradition, which deals with the anarchistic, tentative and improvised elements of the early results of photo- and film-making..."


Thanx Peter Sempel`s secret assistant for the english translated subtitles!

a nonfiction-film by Skrollan Alwert for Feuerloescher TV
© music by zerstoerer
www.feuerloecher-tv.com

21.09.2010

Peter Sempel im Kunstverein

am 17.09.2010 im Kunstverein Hamburg. 
with impressions of his exhibition in the Kunstverein Hamburg

with a speech by Florian Waldvogel and Peter Sempel himself.

>> "Sempel's films are a kind of a memory-theater, his personal way to understand film-making.
He considers his film-collages as an essential expression of a specific form of tradition,
which deals with the anarchistic, tentative and improvised elements of the early results
of photo- and film-making..." << F. Waldvogel





for this film thanx Peter Sempels secret assistant for the english translation of the subtitles and the Kunstverein for the secret drehgenehmigung. ;  )


a nonfiction videoworx © with music by zerstoerer
by Skrollan Alwert - Feuerloescher TV
www.feuerloecher-tv.com


Peter Sempels neuestes Werk heisst  "Die Ameise der Kunst"

DIE AMEISE DER KUNST
Animals of Art
EIN MUSIKFILM BY PETER SEMPEL
Premiere am 3. Oktober 2010 im Metropolis Kino
DiAusstellung Unterhaltungspark des Underground im KUNSTVEREIN läuft
vom 18. September - 10. Oktober 2010

Peter Sempels homepage

ein video mit music von zerstoerer

feuerloescher-tv.com©Hamburg 2010


16.09.2010

Das Lotron - " Heavy Update " im September 2010



DAS LOTRON aka Lothar Mattejat macht nach fast 10 Jahren mal wieder eine Einzelausstellung!
Zu sehen im OZM in der Schanze

am 18. - 19. September 2010 von 12 - 20 Uhr
im OZM - Bartelsstrasse 65 - Hinterhof

die Ausstellung läuft im Rahmen der "Laufenden Ausstellung Karo / Schanze 2010"
http://laufendeausstellung.de

Der Allroundkünstler Lothar Mattejat macht neben seiner Malerei ebenso Musik - nebenbei produziert Das Lotron auch die Musik für Feuerloescher TV.

05.08.2010

RADIOVIDEO

RADIOVIDEO - experimenal video about a radio show - 10 Minuten mit Musik von ZERSTOERER.
Zur FSK Radio Sendung am 31.07. 2010 mit dem Thema:

radioshow about gentrification in hamburg 

Privatisiert Ikea bald Altona-Altstadt ? Studiodiskussion am Samstag, 31. Juli 14- 17.00 bei FSK 93,0/101,4 mhz, livestream - (Radio-Sendezeit insgesamt: 3 Stunden)




Studiogäste waren:
Dodo Adden (Kulturschaffender, Frappant e.V.)
Benjamin Häger (Frappant e.V.)
Judith Haman (Blinzelbar im Frappant)
Michael Sauer (Bezirksabgeordneter/Anwohner)
Tina und Maike (Initiative "Kein-Ikea-in Altona" )
Christoph Twickel (Initiativen "Einen Gang Zulegen + Not in our Name, Marke Hamburg")
hinter der Kamera: Studiogast Skrollan Alwert (Feuerloescher TV)

Moderation: Heiner Metzger

Ein einstündiger Mitschnitt der FSK-Radio-Sendung vom 31.07.2010
kann unter folgenden Link gehört werden:
http://soundcloud.com/heiner-m/sets/radiodoc_100731_2_5_pm_fsk93mhz_hamburg








Hamburg 2010 © Skrollan Alwert (Cam/Cut/Postproduction)
für Feuerloescher TV

22.07.2010

COWS & COWS & COWS by Cyriak



a brandnew surreal video animation and music by CYRIAK - 2 Min. - © Cyriak 2010

The british artist Cyriak Harris aka Cyriak, is known for his surreal photo and video art.


09.07.2010

FEUERLOESCHER TV MULTICLIP



FTV-Multi-Clip mit Ausschnitten aus 10 Sendungen im Zeitraffer mit O-Tönen aus den Jahren 2006 - 2010. Ein experimental video trailer für Feuerloescher TV


1:30 Min. - Hamburg 2010 © Feuerloescher TV


STANDBILDER / SCREENSHOTS






Pictures by Feuerloescher TV © Hamburg 2010

06.07.2010

Hamburger Hanffest 2000 im Schanzenpark




Das Hamburger Hanffest im Schanzenpark im Jahre 2000

Aufgrund eines illegalen uploads auf youtube aus dem Jahre 2009 von einem Unbekannten -  ist dieser Streifen aus dem Giftschrank nun der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.

Die Hanfparade durch die Stadt und das Fest im Schanzenpark gehören (neben dem Schanzenfest)bis heute zu den kulturellen, politischen Ausnahme-Veranstaltungen, die sich "Hamburg" wohl je geleistet hat, liebe Zeitgenossen.

Obwohl sich damals die Grünen (heute (noch) an der Macht mit der CDU) für die Legalisierung von Hanf einsetzten - (am 10. Oktober 2001 wählte die Bürgerschaft Ole von Beust erstmals zum Ersten Bürgermeister) -  bleibt die Legalisierung der Pflanze mit dem Hanffest nunmehr weiterhin verboten und ist ebenso politisch wie medial ein Reiz- bzw. Tabu-Thema.

Das 3. Hanffest im Jahre 2000 war, Zitat Sven Meyer:
>> ein pflanzliches Kulturwochenende in Hamburg, zu Ehren der sich selbst transformierenden Elfen-Maschine des Hyperspace.<< Mehr zur Hanffeststory auf www.hanffest.de

Seit 2000 wurde das Betäubungsmittelgesetz weiter verschärft.

Die Creme de la Creme der Drogen-Wissenschaftler, Psychologen und Schriftsteller hatten im Rahmen des Hanffestes 2000 zu verschieden Vorträgen geladen - u.a. im Museum für Völkerkunde.




Ein Film von Skrollan Allwert aus Studententagen (im Jahre 2000) mit Statements von Claudia Müller-Ebeling, Constanze Elsner, Dr. phil. Christian Rätsch, Hans Custo, Günther Amendt, Mathias Bröckers und Hanffreundinen und Freunden - Mit Musik von Tranceformation.


22.06.2010

WIR SIND WOANDERS #3






Der Film mit vielen Statements von Künstlern und Menschen im Hamburger Kunstbetrieb dokumentiert u.a. die Situation der Hamburger OFF-Kunst-Szene von vor 8 Jahren. Ja, manchmal sind die Künstler (oft ungewollt) die "Huren der Hamburger Stadtentwicklung".

Und ein Zitat von Klaus Staeck"Kunst ist Geheimnisverrat" passt an dieser Stelle ebenso gut zuzüglich 7 % MwSt. Woher die kommen, weiss der Teufel...



Wir sind woanders (#3)

ein Film von Skrollan Alwert 

© Hamburg 2010

14.06.2010

IKEA KEIN CLIP - experimental



a video-collage - here with the song "sonne" by zerstoerer. With photos by billy (fashiondesign) - with parts of videos about ikea protest in altona - made by feuerloescher tv in 2009. Original lenght: 70 minutes - projection-loop for a soliparty in Hamburg Rote Flora.

Feuerloescher TV©Hamburg 2010

21.04.2010

we will take the mainstream

This is a videological invitation and information, a clip by and with Feuerloescher TV - with music by zerstoerer and animation, moderation, credits of the show.
The 46 minutes tv-magazin with themes of the last half year- like Gängeviertel, Wilhelmsburg, "Stop IKEA in Altona and the RaS - "Recht auf Stadt" - Right to the city! movement in Hamburg will appear on air at Tide TV.

action replay on Tide TV of our Show in april:
5.5.2010 21 :00
9.5.2010 21:45

Thank you for watching Feuerloescher TV !

we will take the mainstream!

3 Min. - Hamburg 2010

15.02.2010

DER MASTERPLAN




Bürger-Protest in Altona gegen eine IKEA Filiale und den Altonaer-Masterplan.


Hamburg 2010 © Feuerloescher TV