gegenwärtigen Einschränkungen und sogenannten Corona-Maßnahmen wie
z.B. die Maskenpflicht in Schulen, das Abstand halten, das "Social Distancing" und die einhergehende (indirekte)
Test- und Impfpflicht inkl. der "G-Regeln" aufgehoben werden.
30.10.2021: Sahra Wagenknecht plädiert für den freedom day, die Demo
gegen die C* - Maßnahmen in Hamburg geht weiter, und Olaf Scholz beim G20
mit Flyer zum "freedom day in Hamburg"?!
Der ehemalige Bürgermeister der freien und Hansestadt Hamburg
Bundesfinanzminister Olaf Scholz steht Rede und Anwort
im G20-Sonderausschuss am 28.06.2018 im Hamburger Rathaus.
Der Parkplatz am Zeisekino in Hamburg Ottensen soll bebaut werden. Die Politiker versprachen Wohnungen (50% sozial), doch nun soll dort ein Bürogebäude eines gigantischen Werbekonzerns für 850 Angestellte entstehen. Die Anwohner sind stinksauer.
Mit Impressionen von der 1. Demonstration am 1. August 2014 im Viertel - mit vielfältigen Meinungen von Anwohnern und Link zur aktuellen Petition: "Wohnungen statt Werber"
ERGÄNZUNG:
Der Hamburger Wohnungsbaukoordinator Herr Michael Sachs (SPD), der federführend verantwortlich ist für die geplante, umstrittene Büro-Bebauung auf dem Zeise-Parkplatz hatte sich 2011 profiliert als Verfechter des Modells:Wohnraum- in Gewerberaum-Umwandlung. Aufgezeichnet von Feuerloescher TV während einer Podiumsdiskussion:
Nachttanzdemo vom 18.10.2013 in Hamburg
Kamera: BIGSHIER/ Skrolliwood
Moderation / Montage: Skrolliwood
Titelmusik: Zerstoerer
Aktualitätenfilm mit Impressionen und O Töne
Im Interview : Antonio Vega - Sprecher der Gruppe "Schlaflos in Hamburg"
Redebeitrag Ausschnitt : Sprecher der Gruppe "Lampedusa in Hamburg"
Bürgermeister Olaf Scholz liest einen Text in der frisch
restaurierten Aula der Hochschule für bildende Künste zum hundert
jährigen Jubiläum, in Anwesenheit der Lampedusa -Flüchtlinge:
1. Teil : "Wenn die schwarzen Limousinen mit laufenden Motoren warten"
100. jährige Eröffnungsrede des Präsidenten Professor Martin Köttering gegenüber 1. Bürgermeister Olaf Scholz":http://youtu.be/ezADT04hMao
Die neuerliche Ausgrenzung von Menschen aus der Hamburger Innenstadt zeigt wieder einmal mehr, daß sich nicht viel geändert hat in der Politik. (man erinnere sich an den 1. Bettlermarsch 2002)
In den Kreisen von Menschen die sich heute vor Ort solidarisieren, und das tun sie bereits seit Wochen, hoerte man sagen, sie träfen sich dort JEDEN DONNERSTAG ABEND ! - zum Diskutieren - unter dem Motto:
„Rauchen & übermäßig trinken & betteln & Flaschen sammeln & fotografieren und filmen für Grundrechte Demokratie – und
für mehr Sicherheit am Bahnhof!“
Kommentar: Ging diese Einladung zum Treffen auch an Bürgermeister Scholz raus ?
--------EINE WEITERLEITUNG mit freundlicher Genehmigung des Urhebers: (Copy/Paste): ERGÄNZENDER BERICHT VON THOMAS LESKE - ZUM THEMA :
Neues aus Absurdistan. Dritter Bericht.
Am 24.01.13 trafen sich (wie schon eine ganze Reihe von Donnerstagen zuvor) wieder Menschen zu einer Diskussionsgruppe unter dem Glasvordach.auf dem Vorplatz des Hamburger Hauptbahnhofes
Der Verlauf war diesmal bemerkenswert anders als alle Aktionen vorher. Das lag ganz offenbar daran, dass sich Spiegel TV mit einem größeren Team eingefunden hatte und die mit zwei Kameras filmten. Dazu kam noch die Handkamera eines Aktivisten aus dem angrenzenden Stadtteil.
Die Presseleute waren ein bisschen enttäuscht, weil sich die Bahn- Security nicht sehen ließ. Es ist aber davon auszugehen, dass sie diese Gruppe von Menschen mittels der überall angebrachten Überwachungskameras im Auge hatte. Nach einiger Zeit kamen drei Amtspersonen offenbar von der Fahrdienstleitung des Bahnhofs in schmuck-blauer Uniform mit kleinen silbernen Namensschildchen und die Wortführerin wollte von einem älteren Mann aus der Gruppe der Diskutanten eine (angebliche erforderliche) „Drehgenehmigung“ sehen. Sie erhielt als Antwort, dies sei für die Presse nicht erforderlich und auch nicht für den Kameramann aus der Gruppe, der nur spontan filmen und dabei seinem Hobby nachgehen würde.
Nach dieser Auskunft begaben sich die Drei abseits und blieben unmittelbar am Eingang zur Wandelhalle stehen - sich beratend und mit dem Handy telefonierend. Schließlich verschwanden sie im Inneren des Bahnhofs – und danach passierte gar nichts mehr. Auch die Security ward für den Rest der Zeit (bis zur Beendigung des Treffens) weit und breit nicht mehr gesehen!
Sehr erfreulich war aber, dass sich diesmal eine ganze Handvoll von offenbar Obdachlosen eingefunden hatte, die lebhaft mit diskutierten und die den Presseleuten durchaus selbstbewusst reichlich Interviews in die Kamera sprachen.
Ein älterer Mann, der sich in Begleitung eines Freundes eingefunden hatte, hielt ein Schreiben in die Kamera, in dem ihm 6 facher Hausfriedensbruch vorgeworfen wurde allein nur, weil er – nachdem ihm Hausverbot für die Wandelhalle erteilt worden war - diese noch weitere 6 Mal betreten hatte.
In dem Zusammenhang erhebt sich folgende Frage: Nehmen wir einmal an, ein mitfühlender Mensch würde ihm eine (Rück-) Fahrkarte nach Timmendorf an den Ostseestrand schenken. Wie soll er die Reise dorthin antreten können, wenn er doch Hausverbot hat?
Einem anderen, einem Obdachlosen folgte die Kamera bis zur Notunterkunft (Pik As) wie zu ersehen aus dem Beitrag von Spiegel TV.
Was kann aus der beschriebenen vergangenen Aktion gelernt werden? Erstens, wie auch schon zuvor bemerkt sind die Security Leute offenbar extrem kamerascheu. Und dies scheint ein (inzwischen erprobtes) Mittel zu sein, sie fern zu halten!
Nur kurz nochmal zusammen gefasst, was alles nach der neuen Hausordnung der Bahn unter den Glasdächern nicht mehr geduldet werden soll: Rauchen, übermäßiges (?) Trinken, Betteln, Flaschensammeln und (anscheinend auch) Fotografieren und Filmen.
Zu dem einfachen Bericht vom Geschehen am 24.01.212 wieder ein Kommentar (zum Teil mit Wiederholungen):
Das ist Alles entweder nicht richtig durchdacht oder hinterhältig konzipiert. Anscheinend soll die Bahn mittels des Hausrechts und ihrer Hilfstruppe von „Hausmeistern in Uniform“, die nur Jedermann-Rechte haben (also nicht mehr als wir!) am Bahnhof durchsetzen, was die Polizei bisher (wegen der lästigen Grundrechte!) nicht durfte. Hier ist ein breiter Riss in der Schutzmauer des herrschenden repressiven Systems. Den können wir erweitern! Der absurde Vertrag der Stadt mit der Bahn darf den Praxistest nicht bestehen!
Man wird uns entgegen halten, dass wir doch auch wollten, dass der Bahnhofsvorplatz eine „Visitenkarte für diese Stadt“ sein möge. Weil wir darauf keinen Wert legen, wird man uns vorhalten, dass Sauberkeit und Ordnung als notwendig für mehr Sicherheit am Bahnhof durchgesetzt werden müssten. Man wird versuchen, uns klar zu machen, dass im Zeitalter des globalen Terrorismus wir uns ein vielfältiges buntes Treiben auf dem Bahnhofsvorplatz nicht mehr leisten können. Man wird wie immer das Geschäft mit der Angst (und hier zusätzlich mit dem Abscheu) betreiben, um uns den Abverkauf der Grundrechte schmackhaft zu machen.
Aber das trifft alles gar nicht zu. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Je vielfältiger dort die bahnhofstypischen Milieus (wie wir sie in allen großen Städten der Welt antreffen) sich ausbreiten dürfen, je effektiver auch die soziale Kontrolle untereinander – denn es handelt sich ja für Alle um einen Art gemeinsamen Raum, in dem sie entweder einfach nur sein oder ihren verschiedenen „Geschäften“ nachgehen wollen. Und wenn dann noch die Security der Bahn (möglichst in Zivil!) das Ihre dazu tun würde, dann hätten wir tatsächlich ein Mehr an Sicherheit!
„Die Politik“ denkt aber anders und zwar so: Wir lassen „die Bahn“ auf dem Vorplatz „machen“ mit der Überlegung: Geben wir doch dem Affen Zucker, d.h. stellen wir den konservativen Mob ruhig, weil der das braucht und es uns am Wahltag danken wird. Und zynisch weitergedacht: und wenn es (außer, dass der Affe zufrieden ist) schon gar nichts nützt, dann schadet es wenigsten nichts! Aber genau das ist verkehrt gedacht, denn was am Bahnhof den Grundrechten dieser wehrlosen Obdachlosen (den sogenannten „Pennern“) angetan wird, wird auch unseren Grundrechten angetan – denn die sind nämlich unteilbar!
Wir müssen also am Bahnhof Widerstand leisten und dadurch - aber gleichzeitig auch noch auf andere Weise - den Verantwortlichen, allen voran Olaf Scholz unmissverständlich klar machen, dass diese sog. „unerwünschten Personengruppen“ dort am Bahnhof ebenso ein „Recht auf Stadt“ haben wie wir auch. Und dass für die SPD die nächste Wahl NICHT am Bahnhof oder am Schulterblatt (Rote Flora) gewonnen (oder verloren) wird, sondern dass Olaf Scholz als erster Bürgermeister die Köpfe und Herzen der Menschen mit urbanem Lebensgefühl gewinnen muss, also denen, die hier in dieser großen Stadt leben und denen dies mehr bedeutet, als hier nur gut Geld zu verdienen und brav zu konsumieren. Die SPD sollte nicht den konservativen Wählern zu beweisen versuchen, dass auch sie „Sicherheit kann“, sondern uns beweisen, dass sie weiß, wie „Großstadt geht“!
Inhalt:
Bezirksamtsleiter Markus Schreiber ist zurückgetreten - mit ihm Johannes Kahrs.
Mit Statements von Fraktionsvorsitzenden in der Hamburger Bürgerschaft: Andreas Dressel SPD, Jens Kerstan GAL, Dietrich Wersich CDU, Dora Heyenn LINKE.
Das "System Kahrs" in Hamburg ist hiermit beendet. (sagt Feuerloescher TV mal so lapidar)
Bürgermeister Olaf Scholz - Bezirksamtsleiter Markus Schreiber
Eine Aktion am "Kriegklotz" des Bündnis "Ein Deserteursdenkmal für Hamburg"
mit einem Vortrag von Renè Senenko und einem Brief (von Ludwig Baumann -
Vorsitzender der Bundesvereinigung "Opfer der NS- Militär Justiz")
an den Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz
Ein Aktualitätenfilm von Feuerloescher TV
Länge: 4:29
Ein Aktualitätenfilm vom 27. 01. 2011 in der Altonaer Fabrik...beim wahren Kulturgipfel mit Freunde der Kunsthalle, Gängeviertel, Altonaer Museum Ini, C. Goetsch - Gal, N. Hackbusch - Linke, CDU - Martens, Junges Schauspielhaus u.a.
Aktualitätenfilm vom 27. 01. 2011 in der Altonaer Fabrik...beim wahren Kulturgipfel mit Freunde der Kunsthalle, Gängeviertel, Altonaer Museum Ini, Gal, Linke, CDU, SPD, Junges Schauspielhaus u.a. und Statemet von Olaf Scholz (Bürgermeisterkandidat der SPD)
Am 27. Oktober 2010 hatte in der norddeutschen Tiefebene der Hamburger Kulturgipfel stattgefunden.
Dieser wurde vom Ersten Bürgermeister Christoph Ahlhaus einberufen, nachdem die Mittelkürzungen bei Schauspielhaus, Öffentlichen Bücherhallen und die Absicht, das Altonaer Museum zu schließen, die Bürger auf die Barrikaden getrieben hatten.
offizielles Plakat zum Kulturgipfel 2011
(siehe bitte dazu ergänzend den Feuerloescher TV Aktualitätenfilm
Das Damokles-Schwert der Mittelkürzungen schwebt also weiterhin über der
Hamburger Kulturpolitik und kann morgen diesen und übermorgen jenen treffen.
Deshalb soll nun ein weiterer Gipfel für Klarheit (und Vernunft?) sorgen:
"Der wahre Gipfel" !
Mit dem Bürgermeisterkandidaten der SPD Olaf Scholz sowie Christa Goetsch von der GAL, Brigitta Martens CDU, Norbert Hackbusch von Die Linke und Aram Ockert von der Bürger Initiative Altonaer Museum. Moderation: Christoph Twickel.
Wir sind gespannt! Am 27. Januar 2011 in der Fabrik in Altona ab 19 Uhr.