Und noch ein Clip von SommerinHamburg zur Menschenkette in der Speicherstadt Fußgängerbrücke mit Akteueren des Schauspielhauses u.a. z.B. Dramaturg Schorsch Kamerun
(Goldene Zitronen)
(Tonight - 3.october 2010 - 21:00 - will be the premiere of Peter Sempels Film "animals of art - Die Ameise der Kunst" at the Metropolis Cinema in Hamburg)
Here is it! with english subtitles: The short nonfictionfilm with and about Peter Sempel at his exhibition in the Kunstverein Hamburg at 17. september 2010 - with a speech by Florian Waldvogel and Peter Sempel himself.
Peter Waldvogel: "Sempel's films are a kind of a memory-theater, his personal way to understand film-making. He considers his film-collages as an essential expression of a specific form of tradition, which deals with the anarchistic, tentative and improvised elements of the early results of photo- and film-making..."
Thanx Peter Sempel`s secret assistant for the english translated subtitles!
a nonfiction-film by Skrollan Alwert for Feuerloescher TV
Feuerloescher TV war am 25. September 2010 in Altona unterwegs
und konnte von verschiedenen Protesten und Protestformen ein paar Bilder machen und Statements einfangen.
; )
Mit Statements von u.a. Fette Mieten Party - Initiative Recht auf Wohnraum, dem Direktor vom Altonaer Museum, dem frühreren Direkor vom Museum für Hamburgische Geschichte, von annaelbe Aktivisten, Bezirkspolitikern und KünstlerInnen.
Es geht darum, die steigenden Mieten für Wohnraum und die damit verbundene Verdrängung der ursprünglichen Bevölkerung durch die perverse Vermarktung der Immobilienhaie endlich zu stoppen und sich seiner Rechte zu besinnen.
Sogar die Stadt selbst behauptet, die Miete für ihre eigenen kulturellen Betriebsstätten nicht mehr aufbringen zu können?!
Anstatt dem Treiben der Immobilienwirtschaft und den Banken mit ihren Zinsen endlich mal ein Ende zu machen, verkaufen sie einfach mal eben alles an dieselben. Ist das ein Symptom von Schizophrenie oder ein typisches, psychopathologisches Phänomen in unserer Gesellschaft?
Traditionell lassen sich die Altonaer ja nichts gefallen, desshalb sollten wir uns also lieber
auf einen heissen Herbst gefasst machen...
Es kann doch nicht angehen, daß momentan die letzten städtischen, öffentlichen Gebäude und das Gemeinwesen in Altona und wahrscheinlich sogar nicht nur in Altona - privatisiert werden soll und wir gucken bei dieser Enteignungswelle
einfach nur zu?