independent, noncommercial, always in progress since 2004

17.08.2012

ZOMIA KINO - OPEN AIR: 7.9.2012


Er (der Film) schien seit einiger Zeit untergetaucht zu sein, in seiner eigenen kollektiven Erinnerung zu schwelgen.
Jetzt taucht er wieder auf, auf dem frisch erkämpften Bauwagenplatz Zomia, im heute hippen, durch-gentrifizierten Schanzenviertel,  um uns zu erinnern wie es damals war, zur Bambule-Zeit.

Das Bauwagen-Kino Zomia findet ihr von der Roten Flora aus gesehen - einfach zum Ende des Schulterblatts gehen - dann links, vorbei am central park und ihr seid da, auf dem Bauwagenplatz ZOMIA am 7.9.2012 :





FILMSTART : SONNENUNTERGANG






Schillernde Zeiten
ein Film über Bauwagen, Bambule, Senat und Meinungen (Hamburg/Germany 2003)




als Vorfilm läuft eine Weltpremiere von Feuerloescher TV:

Das INTERVIEW
mit ZOMIA
abgedreht im august 2012


Also: Kommt Alle!
Wohin?

Wagenplatz Zomia

Max-Brauer-Allee 220 

hamburg mitte schanze altona









16.08.2012

interactive art by Simone Brühl

this is an experimental-nonfiction-video-clip about the great interactive artworx "Standpunkt" by Simone Brühl at the BBK-Exhibition "POSITION" in the "Fabrik der Künste" in Hamburg.

with Statement by Simone Brühl, Isabel Mahns-Techau, Prof. Heinz Lohmann.


STANDPUNKT

Das Objekt Mensch. Mit einer interaktiven Installation lädt Simone Brühl zu einer
Auseinandersetzung mit dem Spannungsverhältnis „Subjekt/Objekt“ ein.
Plattform hierfür bietet ein im Raum positionierter, nackter männlicher Korpus,
der dem Betrachter die Möglichkeit bietet auf spielerische Weise einen eigenen Standpunkt,
anhand des ihm dargebotenen Sachverhalts, zu entwickeln und zu vertreten.
Grundlage für dieses Werk war die Fragestellung nach einer sexistischen Arbeit am Modell Mann.
Mit dem Ziel standardisierte Sichtweisen aufzubrechen und neuen Raum für neue Gedanken zu
schaffen.

Text von Simone Brühl
 
Simone Brühl und ihre interaktive Installation "POSITION"


a video by skrollan alwert
 with music by ZERSTOERER
lenght: 3 Min.
(recorded 2.8.) thanx Simone!!!
© Hamburg 2012






08.08.2012

Bürgerbeteiligung in Altona



Das brandneue Feuerloescher TV Aktualitätenfilmchen mit Statements und Impressionen


Am 4. August fanden sich Anwohner und Aktivisten zur Aktion
"Altonaer Bürger für Bürgerbeteilung" zusammen, weil die Politiker anscheinend
versäumt haben die Altonaer transparent darüber zu informieren was eigentlich in der Fussgängerzone Grosse Bergstrasse (Neue Grosse Bergstrasse) geplant ist. (ausser Ikea)


Im Zirkuszelt konnten sich Interessierte in einer Ausstellung ein erstes Bild machen.
Das Projekt Altonaer Bürger für Bürgerbeteiligung bedankt sich bei:

Sanierungsbeirat Altona-Altstadt S5
HausDrei
Initiative Stadtteilbüro Mümmelmannsberg
Johannes Kohl Grafik-Design
Stadtteilarchiv Ottensen e.V.
Treffpunkt Altona, alsterdorfer assistenz West gGmbH
urbanista, Stadtentwicklung & Kommunikation
Volker Gajewski
Adebar Familienbegleitung
Hassan für die Übersetzung
Benedikt Schmitz, Maike Lück - SML Architekten (Animation, Grundrisse))


Aktualitätenfilm von Skrollan Alwert

Mit Statement von
Johannes Kohl
Dr. Thomas Leske
Jokinen
Benedikt Schmitz
Prof. Dr. Herbert Bruhn
Renate Cordts
Martin Scharlach
Wolfgang Vacano
Gemüsehändler Gonschorowski
Werber
Anwohnerinnen und Aktivisten
Herzlichen Dank an SML Architekten und Johannes Kohl
Pokobi TV (2. Kamera, Fotos)

© Feuerloescher TV Hamburg 2012 

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05.08.2012

Wohlers bleibt ! Stoppt den Mietenwahnsinn !



 





"Wohlers" die traditionelle Buchhandlung in der Langen Reihe auf St. Georg muss wegen 200%iger Mieterhöhung ihren Laden zum Ende des Jahres schliessen. Dagegen protestieren Anwohner und Initiativen.















Ein Aktualitätenfilm vom 6. Juni 2012 mit Statements von Michael Joho - Einwohnerverein St. Georg, Wolfgang Rose - V.E.R.D.I Boss, Jonas Füllner - Recht auf Stadt, Hans-Jochen Jaschke - Erzbistum St. Georg, Rechtsanwalt Vogtland, Buchhändler Dr. R. Wohlers, Auszug Offener Brief von Rolf Becker.


 

Videolänge: 4:38 Minuten
made by Dr. Dierkson, Skrolliwood
Feuerloescher TV © Hamburg 2012

04.07.2012

THE DIZTONES





THE DIZTONES.
live @ Hafenklang - 27. Juni 2012

recorded by camera of rafschnitte: Songs by The Diztones:  Stop and hold, Gotta Go, It`s alright.



10 Minuten live
Schwarz-Weiss aus 40 Minuten Farbe
camera: rafschnitte
colored video by ballaballa
© Hamburg 2012






25.05.2012

Betriebsausflug Leipzig-Hamburg


LEIPZIG - HAMBURG (Mai - Juni 2012)

Leipziger Künstler zeigen im Rahmen des Betriebsausflugs in Hamburger Kunst und Off Kunst-Orten ihre Arbeiten und Projekte : Karte der Orte und Vernissagen vom 25.5. bis 9.6. hier zur Übersicht:


offizieller TEXT der Organisatoren des
Betriebsausfluges: (copy-paste)


Herzliche Einladung zum: Betriebsausflug
LEIPZIG > HAMBURG
25.05. - 09.06.2012

Ein Austauschprojekt der „Kulturbetriebe“
Hamburg und Leipzig - Der Betriebsausflug bringt Leipziger Künstlergruppen nach Hamburg.

„Leipzig will 300 Hamburger Künstlern Asyl bieten“, sollten sie aus dem Gängeviertel wieder vertrieben werden – so titelte im September 2009 die Leipziger Volkszeitung, sich beziehend auf eine “Einladung” des Baubürgermeisters Herrn zur Nedden.


Schon seit Jahren erscheinen Artikel über den Leipziger “Freiraum”. Kreative Ideen, günstige Ateliers für Künstler, die besondere Lebensqualität und Atmosphäre für Studenten werden beworben. In Leipzig möchte man nichts mehr davon hören.
Die Diskussion um Kreativwirtschaft als Standortmarketing und die Instrumentalisierung der freien Kunstszene sind in Städten wie Hamburg und Berlin alt bekannt, die Akteure in Leipzig haben noch die Möglichkeit die Entwicklung in der eigenen Stadt bewusst mitzugestalten. Die gegensätzlichen Beschaffenheiten und Situationen der beiden Städte sind zu erforschen, zu diskutieren und zu reflektieren. Aus Hamburger Sicht wurde ein Zeichen gesetzt, indem im April über 250 KünstlerInnen die Stadt Hamburg verlassen hatten, um in Leipzigiger Projekträumen und Galerien ihre Arbeit zu präsentieren und Leerstände zu erobern.

Nun findet der Gegenbesuch statt, Künstlergruppen mit verschiedenen künstlerischen Ansätzen zeigen Malerei, Performances, Installationen und Videoaerbeiten. Zu Gast in zahlreichen Projekträumen und von Künstlern geführten Galerien wird der Austausch beider Kulturbetriebe weitergeführt. Ein Projekt welches in Zukunft die Städte weiter verbinden wird und neue Kooperationen entstehen lässt.

Der herzliche Dank für die Untersützung dieses Projekt geht an den Fonds Soziokultur e.V., die Hamburgische Kulturstiftung und die Kulturbehörde Hamburg. Ohne die Finanzierung und die Hilfe aller Beteiligten, sowie den Spendern und Unterstützern wäre die Umsetzung nicht möglich (in Leipzig: Siniat für Gibsplatten, Stadtwerke für Baustrom, LWB für Gästewohnungen, und allen Eigentümern/Verwaltungen der genutzten Flächen).

www.betriebsausflug.cc
Programme liegen in den Ausstellungsorten aus




3 minutes videoclip vom Betriebsausflug der Hamburger in Leipzig
mit Musik von zerstoerer.

verwandter Link zum Thema
http://www.feuerloescher-tv2.blogspot.de/2012/04/ruffcut-betriebsausflug-hamburg-leipzig.html






21.05.2012

alea iacta est - unser areal


Die Planungswürfel an der alten Rindermarkhalle wurden am 20.Mai 2012 zum Leuchturm einer verhinderten Planungsbeteiligung abgebaut bzw. umgebaut :

Das Video zur Aktion : im Zeitraffer mit Statements jetzt online gucken
und Pressemitteilung lesen...



a Video by Feuerloescher TV powered by skrolliwood: 5 Minutes Clip

another one watch here:
http://www.feuerloescher-tv2.blogspot.de/2011/09/unser-areal-planungswurfel.html

Foto-Collage!




Pressemitteilung von der Initiative " unser areal "

 Planungswürfel werden Leuchtturm



Am Sonntag, den 20. Mai 2012, wurden die Planungswürfel an der Alten Rindermarkthalle in St. Pauli in ein Leuchtturmprojekt transformiert.


Mitglieder verschiedener Stadtteilinitiativen haben die Bestandteile der Planungswürfel zu einem Leuchtturm für die verhinderte stadtplanerische Teilhabe aufgeschichtet.


Zuvor waren sämtliche Bemühungen um eine transparente Planung und sämtliche Gesprächsangebote seitens der Anwohner_innen an der Verweigerungshaltung der offiziellen Stellen gescheitert.

Mit dem im Geheimen ausgehandelten Vertrag über eine mindestens zwölf Jahre währende Vergabe des Rindermarkthallenareals an einen Einzelhandelskonzern versucht die Stadt Fakten zu schaffen, die für die mit dem Areal befassten Initiativen nicht akzeptabel sind. Der Leuchtturm setzt ein Zeichen des fortgesetzten Widerstands gegen eine ignorante Stadtplanung von oben.

Seit dem 19.08.2011 standen die Planungswürfel auf dem Gelände der Alten Rindermarkthalle in St. Pauli. Sie waren ein Geschenk von Anwohner_innen und Initiativen an die Stadt Hamburg, als Ort für einen offenen, gleichberechtigten Planungsprozess für alle.

Nun wurden die Würfel: in ein "Leuchtturmprojekt" transformiert, ein Mahnmal für die von der Stadt, vom Bezirk, von der Finanzbehörde und auch vom künftigen Mieter EDEKA verpassten Chancen, der ausgeschlagenen Angebote.


Die Transformation ist keinen Rückzug der Initiativen von den Planungen, sondern eine Vervielfältigung der Orte. Ein dreiviertel Jahr lang boten die Planungswürfel Raum für Gespräche und Veranstaltungen von der "Volxküche" bis zum Filmabend, waren Wandzeitung, Projektionsfläche und Zeichenbrett. Warum ist damit jetzt Schluss?
"In wenigen Wochen wird das hier ein Hochsicherheitstrakt", berichtet Laura W. von der Initiative "Unser! Areal", welche die Würfel errichtet und betreut hat.  "Dann wird hier ein Bauzaun hochgezogen und das Gelände ist für niemanden mehr zugänglich".

Für die Planungswürfel sei lediglich eine schmuddelige Nische an der Tankstelleneinfahrt vorgesehen. "

Das passt zwar gut zu der Geringschätzung, mit der die Anwohner_innen im Verlaufe des gesamten bisherigen Prozesses behandelt wurden, aber auf so viel Symbolismus wollen wir uns dann doch nicht einlassen". Stattdessen solle mit dem Leuchtturm deutlich gemacht werden, dass allen Lippenbekenntnissen zum Trotz und entgegen gültiger Beschlüsse der Hamburgischen Bürgerschaft von einer Beteiligung oder gar Teilhabe der Menschen an den Planungen nicht die Rede sein könne.

"Der erste Planungsversuch, der noch eine Musikhalle zum Gegenstand hatte, wurde selbst von offizieller Seite als desaströs bezeichnet", erinnert Laura W. Lehren seien daraus jedoch weder von der Verwaltung noch von weiten Teilen der Parteipolitik gezogen worden. Stattdessen sei kurz nach der Errichtung der Planungswürfel ein hinter verschlossenen Türen ausgehandelter Vertrag mit EDEKA aus dem Hut gezaubert worden, der die Umwandlung der Rindermarkthalle in ein Einkaufszentrum vorsieht.

"Als Zwischenlösung kann man diesen, auf zehn Jahre plus Bauzeit ausgelegten Plan wohl kaum ernsthaft bezeichnen, zumal eine Verlängerungsoption besteht", stellt die Initiative klar. Zwei Supermärkte, ein Drogeriemarkt und eine konzeptuell noch unklare Markthalle sollen die mehr als 14.000 Quadratmeter des denkmalgeschützten Gebäudes belegen.
"Der sechste Drogeriemarkt in fünfhundert Metern Umkreis und ein Edel-Supermarkt, zu dem ganz Hamburg mit dem Auto anreist - so haben wir uns die versprochene Nahversorgung nicht vorgestellt", spottet Anwohner Uwe M.

Auch die 600 bis 800 Quadratmeter, die für soziale Zwecke vermietet werden sollen, erregen Unmut. Weniger als 5 Prozent der Gesamtfläche, in einem Stadtteil, in dem es einen hohen Bedarf an nicht-kommerziell nutzbaren Flächen gibt  - das empfinden die engagierten Anwohner_innen als Hohn. Zumal nicht klar ist, ob der angekündigte "Selbstkostenpreis" für soziale Gruppen überhaupt bezahlbar sein wird. Sämtliche weiteren Vorhaben auf dem die Halle umgebenden Gelände, zum Beispiel das "Grünareal", ein von der Kulturbehörde geförderter gemeinschaftlicher Gemüsegarten als öffentliche Plattform, werden von den zuständigen Stellen, insbesondere der städtischen Sprinkenhof AG, die das Gelände verwaltet, mit Verweis auf den Vertrag mit EDEKA und den baldigen Baubeginn abgebügelt.

Die Vorgänge rund um die Alte Rindermarkthalle fügen sich in ein Bild, dass sich auch andernorts ergibt, wo in Hamburg um ein Recht auf Stadt gestritten wird: Ob bei den Esso-Häusern, deren Erhalt trotz des wohlbegründeten Protests der Bewohner_innen bedroht ist, ob bei der  "Neuen Mitte Altona", wo gerade erst ein so genannter Masterplan gegen das Votum diverser Initiativen und sogar des eigens ins Leben gerufenen offiziellen Beteiligungsgremiums durchgeboxt wurde – engagierte Bürger_innen werden vor allem als Störfaktor gesehen.

Demokratische Teilhabe muss mühevoll und in kleinen Schritten gegen eine Nomenklatura erstritten werden, die den Begriff des Politischen für sich monopolisiert hat. Systematische Desinformation, einseitige Berichterstattung und falsche Umarmungen von offizieller Seite gehören dabei zu den Methoden, mit denen sich die Aktiven konfrontiert sehen.  

Da werden - wie in Altona - von hunderten gemachter Vorschläge mal eben die Hälfte "vergessen", da erscheinen in Senatsauskünften "redaktionelle Fehler", wie bei der Anfrage der Grünen, wann denn bei dem Zwischennutzungskonzept der Alten Rindermarkthalle die Bürgerbeteiligung stattgefunden habe.

Oder es werden aus der Vielzahl der aus der Bevölkerung kommenden Ideen willkürlich diejenigen herausgepickt, die ohnehin ins Konzept passen - so geschehen bei der Wunschproduktion zum Areal, von deren über sechshundert Beiträgen der Bezirk nur den Begriff „Markthalle“ wahrgenommen hat.

Doch die Aktiven in den Stadtteilen wollen sich weder abspeisen noch ausbremsen lassen:  

"Da SpriAG, Stadt und EDEKA mit den Menschen erst reden wollen, wenn alle Entscheidungen getroffen sind, müssen wir die Sache wieder mal selbst in die Hand nehmen",

heißt es bei Unser! Areal in St. Pauli. Daher werde es bereits im Juni eine öffentliche Nutzerkonferenz geben, ein von den Sanierungsbeiräten, Anwohner_innen und Initiativen organisiertes Treffen von Einzelpersonen und Organisationen, die an einer Nutzung der Alten Rindermarkthalle Interesse haben.

Auch die sonstige Nutzung des Geländes ist für einige Engagierte noch längst nicht ausgemacht. "Wenn EDEKA zu einer Nahversorgung beitragen will, die diese Bezeichnung auch verdient, sind sie willkommen. Aber nicht als Gutsherren - solche haben in St. Pauli einen schweren Stand".

Auch dafür steht der Leuchtturm der verhinderten Beteiligung an der Alten Rindermarkthalle.


www.unser-areal.de



p.s. die Planungs-Würfel wurden vom Hamburger Künstler Till F.E. Haupt entworfen. Das sogenannte "Real Life Lab" wurde 2006 auf der "Sculpture @ City Nord" und 2008 bei der "call it what you like" Austellung in Dänemark aufgebaut, bevor sie von den Anwohnerinnen auf St. Pauli für die Planung zur alten Rindermarkthalle erworben und genutz wurden, um sie der Stadt zum Geschenk zu machen für eine faire Bürgerbeteiligung.




18.05.2012

Blockupy Frankfurt - Occupy Wallstreet



Blockupy 2012: Die Anreise
Bericht und Video von graswurzel.tv:



Am Morgen des 17. Mai 2012 starteten zwei Busse aus Hamburg nach Frankfurt am Main.
Etwa 30 Kilometer vor Frankfurt wurden die Reisenden von der Polizeieskorte "eingefangen".
 
 



Videoclip zum Thema dieser Tage von und mit Musik by das Lotron:

video by Lothar Mattejat


occupy wallstreet, blockupy Frankfurt 2012,  fight for our democracy!
 aktuelle videostreams von vor Ort beim "Blockupy Frankfurt" sind hier verlinkt:











01.05.2012

1. Mai Proteste

1. Mai 2012 in Hamburg




mit Aufnahmen zum Euromayday Hamburg, die Revolutionäre 1. Mai Demo und Wasserwerfer vor der Roten Flora (im dokumentarischen O-TON auf dem euromayday 2012
ein Lied von  F.S.K Freiwillige Selbstkontrolle Stürmer


recorded by elektrosafari, shewatch
cut`n cam: skrolliwood
Länge: 3 Minuten
Feuerloescher TV ©  Hamburg 2012
photos © by elektrosafari


Die Themen sind jedes Jahr die selben -
weil sich nichts ändert an den prekären Lebensverhältnissen.

Videos zum Thema "1. Mai" :


1. Mai 2008 :











27.04.2012

Betriebsausflug Hamburg Leipzig



Hier
das aktuelle Austellungsprogramm der Leipziger Künstler und Off-Kunst-Orte
zum "Betriebsausflug" vom 25.5 bis 9.6.2012 in Hamburg:











recorded in Leipzig 20.4. - 22.4.2012

thanx to the artists! music by zerstoerer. cut `n cam: skrolliwood.




 leipzig hamburg 2012 © feuerloescher tv


Der Autor und Journalist lebt seit 1988 in Hamburg. Er überträgt den Desktop seines Computers über Beamer und schreibt Tagesbegebenheiten. Die allmähliche Verfertigung der Gedanken, stundenweise, eine Woche lang, ist sein Projekt. Die Ergebnisse erscheinen kurzfristig auf
http://verwohnt-bereist.tumblr.com/



more information about betriebsausflug:

bereits gelaufen: Das Ausstellungsprogramm der Hamburger Künstler in Leipzig


12.03.2012

Klaus Staeck im Gespräch - Nichts ist erledigt





Die Klaus Staeck Retrospektive in den Harburger Phönixhallen
(Sammlung Falckenberg) Feuerloescher TV im Gespräch mit
Klaus Staeck 2004 in Hamburg.

Ein nonfiction Kurzfilm von Oli Simon und Skrollan Alwert
Mit Musik von ZERSTOERER
für Feuerloescher TV das metropole Magazin
© Hamburg 2004
Plakate © Klaus Staeck






















erstmals online 12. März 2012
Relaunch für Feuerloescher TV Art Edition#1 im Februar 2012

29.02.2012

Feuerloescher TV ART Edition #1




Die aktuelle einstündige Sendung von Feuerloescher TV die skrollan alwert edition zeigt im Februar 2012 auf Tide TV eine Auswahl ihrer Filmchen zum Thema KUNST aus den Jahren 2004 bis heute.

Dieser Clip zeigt ausschließlich den Anfang und das Ende (Abspann) der einstündigen Sendung, die am 29.02.2012 um 22:15 erstmals auf Tide TV ausgestrahlt wird.

Und demnächst auf Okto TV in Wien zu sehen sein wird!

Thanx for watching us ! (The Outsiders)
Hamburg 2012 © Feuerloescher TV




"Kunst ist Geheimnisverrat"
(Klaus Staeck)

"Die zeitliche Kunst ist prinzipiell eine berechtigte Selbsttäuschung"
(Nam June Paík)

"Art is an universial language"
(Lars Svanholm)
Foto mit freundlicher Genehmigung: Dieter Gerschler im Februar 2012 in Leipzig
"Der Künstler an der Feuertonne"

 

 

 

Credits:

Eine Auswahl von Filmchen aus den Jahren 2004 bis heute mit:

2012

Elisabeth Richnow
Das Goldenen Kalb im
Hamburger Hafen
mit Christian von Richthofen
Hafen Port Authority

2012

Lothar Mattejat
Interview im Atelier in der B65
mit Videos, Malerei und Musik von
Lothar aka Das Lotron
und Archivmaterial von Feuerloescher TV

2011

Judith Haman
"Wasche meine Hände"
eine räumliche Inszenierung
in der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg
Mit Vortägen von
Rahel Puffert, Dieter Bollmann
Film-Musik von Phil Poling

2011

SKAM in Leipzig
- no comment clip -
shortcut video mit
Arbeiten der SKAM Künstler

2010

Peter Sempel
Ausstellung im Kunstverein
mit
Florian Waldvogel
Harald Flackenberg

2009

Pudel Basel
von Marq Lativ
Mit 4000
Jaques Palminger
Rocko Schamoni
Daniel Richter(2002)

2008

Jonathan Meese
Worte zur Diktatur der Kunst
aufgenommen von Martin Macker
in einem brandneuen FTV experimental Clip

2008

Rik Reinking Collection
Call it what you like
Mit Statement von
Iben Fromm
Lars Svanholm
Rik Reinking
und den Künstlern:
Till F.E. Haupt
Daniel Man
DAIM
Rudolf Reiber
Rainer Splitt
Thorsten Tenberken
in Silkeborg Bad

 

2007
Ramblin Dan aka Dan Friedman with
Professor World Band in Hamburg
eine "One-Man-Band tourt um die Welt
mit dem Peacewave-Generator

 

2006
FX Schroeder
Dachbodengeflüster
im Kunstprojekt B22
auf St. Pauli
art in progress

2006

Lunalanding Performance
auf der Sculpture City Nord
Basisstation im Real Life Lab
mit Captain Silence
Cash Back, Now Pilot, Noise Gear
Shewatch, Smörf

2004

Klaus Staeck
Retrospektive in den
Phönixhallen
Harald Falckenberg Sammlung
mit Oli Simon

Realisation, Kamera, Interviews, Schnitt:

Skrollan Alwert

mit brandneuer 3D

Marq Lativ

mit Musik von

Das Lotron
Zerstoerer




Wir freuen uns wenn Ihr einschaltet und uns mal euer feedback zur Sendung gebt!

via feuer (at) feuerloescher-tv.com
 

Mit videologischen Grüssen
Feuerloescher TV
skrollan alwert edition


28.02.2012

Lotrons World - Interview mit Lothar Mattejat 2012



Dieser Splittscreen-Film-Streifen (DV, inklusive Fotos, 8mm, Musik von Lothar Mattejat und Archivaufnahmen von Feuerloescher TV)) wurde für die neue einstündige Feuerloescher TV ART Edition abgedreht und montiert im Februar 2012. (Erstausstrahlung auf Tide TV (lokaler TV Sender über Hamburger Kabel) am 29.2.2012 um 22:15)

Lothar Mattejat alias Das Lotron macht neben seiner Malerei, Musik und Filme - von Anfang an die Musik für Feuerloescher TV ! (Elektro/Techno (Goa))

Dieses Interview-Filmchen (Kurz-Video-Portrait) ist das erste überhaupt seit nunmehr 8 Jahren Feuerloescher TV. (So ist das mit den Propheten im eigenen Land....)

Danke Lothar!





Videolänge: 7 Minuten
Interview, Kamera, Schnitt: Skrollan Alwert (Film von Skrolliwood) für Feuerloescher..




OUTSIDERART: Ramblin Dan - relaunch 2012



a double screen video with comments by Ramblin Dan, made for the Feuerloescher TV ART Edition #1 in February 2012. A one man band tour with Professor World Band (The Peacewave Generator Man) aka Dan Friedman.

Recorded in Hamburg (2007)
THANX DAN !



Hamburg 2012 © Feuerloescher TV
skrollan alwert edition

13.02.2012

SCHWABINGGRADBALLETT IN ATHEN

AKTUELLER HINWEIS: Am 1. 3. 2012 hat das Schwabinggradballett im Buttklub in Hamburg einen Info-Abend zu ihrem Ausflug nach Athen veranstaltet. Feuerloescher TV war dabei und wird demnächst dazu hier ein paar Ausschnitte bringen.




ein mainstream provinzblatt schreibt dazu in seiner Headline: 

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ATHEN - HAMBURG: Das Schwabinggradballet aus Hamburg war in Athen und berichtete täglich aus dem Land in Europa, das sich in im Ausnahmezustand befindet:



Hier nicht mehr eingebettet aber hier zu finden:
(original website: http://schwabinggrad-ballett.posterous.com/100804086  ist das Video-Interview mit dem Jounalisten Babis Agrolabos von der Zeitung "Eleftherotypia" in Athen zur aktuellen politischen, wirtschaftlichen, realen Lage Griechenlands. (mit deutschen Untertiteln) Video: Athen 2012 © Schwabinggradballett. 






Skrolliwood: Mein Kommentar:

Das griechische Parlament hat, zwangsweise, ohne konkrete Information zum auferlegten "Sparpaket" (u.a. durch Frau Merkel und co.)) die diktierten Sparmaßnahmen der EZB, der europäischen Kommission und des IWFs (TROIKA ) akzeptiert. Zwar wird das Land weitere Gelder erhalten (für die Banken und Zinsen), aber davon wird, wenig bis nichts, bei der leidenden Bevölkerung ankommen. Im Gegenteil.

Es ist aus meiner Sicht ein Testballon der TROIKA. Sie fragen sich wahrscheinlich:

Wie wirkt sich eine totale Privatisierung aller staatlichen Institutionen auf die Menschen eines Lamdes aus ?

...


Täglich versammeln sich Menschen auf den Straßen in Athen und anderswo in Griechenland,
heute - jetzt.

Sie protestieren und werden vergast. (Darum tragen auch alle Gasmasken um ihr Recht wahrzunehmen (Demokratie?) ! 

Der Widerstand.

Steter Tropfen hölt den Stein.

Das Schwabinggradballet war zur Zeit des 1. ? Memorandums mittendrin bis zum 18.02.2012: Besucht Ihren Blog! :








Die griechischen Filmemacher Aris Chatzistefanou und Katerina Kitidi haben ihren Film "Deptocracy" abgedreht. Der Film wirft ein anderes Licht auf die Schuldenkrise Griechenlands als es die Mainstream-Medien immer wieder (europaweit) tun.
Jenseits der Reizgasbomben-Angriffe haben die Aktivisten von Schwabinggradballet aus Hamburg nun den Filmemacher Chatzistefanou zu einem ausführlichen Interview (in englisch) in Athen getroffen.

2. Teil des Interviews: http://vimeo.com/36840034
Athen - Hamburg -  2012 © Schwabinggradballett


DEBTOCRACY: Film in voller Länge jetzt online gucken!:

11.02.2012

STOP ACTA: Interviews in Hamburg am 11.02.2012









Video Inhalt:
Interviews und Statements auf der europaweiten Demonstration gegen ACTA am 11.02.2012 in Hamburg. (während des Eis-Alstervergnügens)

Mit exklusiven Statements von AK Vorratsdatenspeicherung Katarina Nocun, EU Parlamentarier Jan Philip Albrecht und Meinungen von Demonstranten.

Ein Aktualitätenfilm für Feuerloescher TV
Länge : 9 Minuten
Hamburg 2012 © Skrollan Alwert



10.02.2012

Schreibers Rücktritt beendet das System Kahrs



Aktualitätenfilm vom 10.02.2012
Länge: 2:23

Inhalt:
Bezirksamtsleiter Markus Schreiber ist zurückgetreten - mit ihm Johannes Kahrs.
Mit Statements von Fraktionsvorsitzenden in der Hamburger Bürgerschaft: Andreas Dressel SPD, Jens Kerstan GAL, Dietrich Wersich CDU, Dora Heyenn LINKE.

Das "System Kahrs" in Hamburg ist hiermit beendet. (sagt Feuerloescher TV mal so lapidar)

Bürgermeister Olaf Scholz - Bezirksamtsleiter Markus Schreiber


Hamburg 2012 © Feuerloescher TV



29.01.2012

Der Tanz ums Goldene Kalb im Hamburger Hafen




Eine fiktive "Hafenrundfahrt zur Kunst im Hamburger Hafen" trifft auf eine reale Protestaktion.
Ein Aktualitätenfilm zum " Goldenen Kalb" der Künstlerin Elisabeth Richnow.

Mit Statements von Christian von Richthofen (Musik), Elisabeth Richnow.
Impressionen zur Protestaktion "Rote Karte zeigen" und Zitate aus der schriftlichen
Stellungsnahme der Hamburg-Port-Authority (HPA) zu ihrem im Auftrag
gegebenen "Hamburg-Graffiti" in direkter Umgebung des Goldenen Kalbs.














Filmlänge: 5 Minuten
Ein Kurzfilm von Skrollan Alwert
(fiction, nonfiction AT : "Tanze nie ums Goldene Kalb!" )
© Hamburg 2012
29. Jan. 2012

Dieses Video wurde auf Tide TV ausgestrahlt!   

Sendetermin:  Mittwoch, 08. Februar um 19:00 Uhr in der Sendung "Hamburg immer anders"



Zur Künstlerin Elisabeth Richnow:

Elisabeth Richnow, Jg. 1958, studierte an der Uni Hamburg, der FH für Gestaltung und der HfbK Hamburg. Sie arbeitet vorzugsweise bezogen auf einen Ort und dessen Geschichte, oder der Geschichte, die sich in Verbindung mit einem Ort erzählen lässt. 

Erste Arbeiten im öffentlichen Raum 1989 in Hamburg Altona und Schleswig Holstein. Seit 2002 Arbeiten im Hafen und auf der Elbinsel Wilhelmsburg. U.a. 2002 „Die Grenzgänger“ am Freihafenzaun Hamburg Wilhelmsburg, 2003 „Uferfilm“, 2004 „Flusspferdebeobachtungsstation“ im Spreehafen/Hamburg Wilhemsburg, 2005 „Bilderecho“ im Harburger Bahnhofskanal (im Rahmen der Hafensafari), 2006 „No Man is an Island“ auf dem leerstehenden Brückenpfeiler im Argentinienknoten/Reiherstieg (im Rahmen von „Flusslicht“)
Von 2004 bis 2009 Weiterführung von „Lädenleuchten – leerstehende Läden werden zu Galerien“, temporäres Ausstellungsprojekt gemeinsam mit einer Gruppe von wechselnden Künstlerinnen und Künstlern im Reiherstieg/ Hamburg Wilhelmsburg.



INHALTLICHE ERGÄNZUNG ZUM FILM :
(Hier erscheint demnächst ein persönlicher Kommentar der Künstlerin!)


Einige Fragen aus den 14 an die HPA:

Frage:
(Wie) Sind Reklame - Werbung - und Kunst miteinander vereinbar an einem und demselben Ort ?

Antwort der HPA:
Schwierig, aber im engen Stadtkontext treffen wir überall auf solche Gegensätze.
Da steht Lessing schon gern mal neben einer H&M-Werbung. 

Frage:
Was war Ihre Motivation zu dieser Auftragsarbeit (des Hamburg-Graffitis) ?

Antwort der HPA:
Weitere Schmierereien an den Brückenpfeilern verhindern.

Frage:
Hatten Sie sich über die Wirkung dieser beiden Arbeiten an diesem öffentlichen Ort Gedanken gemacht?  

Antwort der HPA:
Nein, wir haben uns mit den Anforderungen der Brückenbauwerke beschäftigt.

Frage:
Haben Sie bei der Auftragserteilung des Graffitis das Goldene Kalb an der Argentinienbrücke berücksichtigt/wahrgenommen ?

Antwort der HPA:
Wahrgenommen schon, allerdings waren wir von etwas mehr Aufgeschlossenheit für andere Ideen und - fernab jeglicher Wertung – andere Geschmäcker ausgegangen (ich weiß, dass das kein Kriterium in der Kunst ist – für die breite Öffentlichkeit aber schon)

Frage:
Wie kann der momentane Konflikt aufgelöst und die Künstlerin / die Kunstszene beschwichtigt werden ? 

Antwort der HPA:
Ich denke nicht, dass jemand „beschwichtigt“ werden müsste. Wir leben in einem pluralistischen urbanen Umfeld – und außer Frau Richnow hat sich noch niemand bei uns über die Graffitis beschwert.

Frage:
Ein Vorwurf der Künstler ist, dass Ihr Graffiti die Authentizität des Ortes zerstört hätte. Was sagen Sie dazu ?

Antwort der HPA:
Liegt im Auge des Betrachters. Da wir den Hafen nun schon etwas länger bewirtschaften, sehe ich uns durchaus als prägend  für das, was Sie authentisch nennen. Die Frage darf erlaubt sein, wie authentisch das Kalb ist? Immerhin steht es dort gut – ohne authentisch für den Hafen zu sein.

Die Fragen an die HPA wurden beantwortet von Frau Karin Lengenfelder, Pressesprecherin MK-6,
Marketing & Kommunikation, Hamburg Port Authority, AöR

Die Fragen wurden gestellt von Skrollan Alwert, Filmemacherin, freelance videoproducer. 


19.01.2012

Feuerloescher TV als DVD

Die einstündige Feuerloescher TV skrollan alwert edition, eine Auswahl ihrer Filmchen aus dem Jahr 2011, ist auf DVD gebrannt.



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Clip mit Abspann zur einstündigen 48. Ausgabe von Feuerloescher TV (2011)
(23. Feuerloescher TV skrollan alwert edition" im November 2011 auf DVD)

Diese 48. Ausgabe ist bereits gelaufen auf  Tide TV !: (Bei Kabel Deutschland im analogen Netz auf Kanal 21 / (BBC)) Sendetermine waren bis dato: 04.01.2012 21:15, 31.12.2011 12:30, 29.12.2011 16:00, 18. 12. 2011 23:00, 22. 12. 2011 23:00, 23. 12. 2011 , 16:00 12. Dezember 2011 - 20 . 30 Uhr, 10. Dezember 2011 - 23 . 00 Uhr, 9. Dezember 2011 - 19 . 00 Uhr, Samstag, 3. Dezember 12:30, Sonntag, 27.11.2011 um 20:30, Mittwoch, 30.11.2011 um 20:30 Uhr.


Schwerpunkt der brandneuen Ausgabe sind die Bewegungen, Musik, Kunst, Recht auf Stadt und Menschen aus Hamburg und anderswo. Alles abgedreht im Jahr 2011 (bzw. Dez. 2010 "Rote Flora Festwoche")  Dank an alle Mitwirkenden und UnterstützerInnen!

























Die 23. Ausgabe der einstündigen skrollan alwert edition
Fertiggestellt im November 2011 - ist die 48. Ausgabe von Feuerloescher TV (23/+25)
und ein Querschnitt aus unseren Filmveröffentlichungen aus 2011 mit über 18 Werken.

Redaktion, Schnitt: Skrolliwood
Kamera: Skrolliwood, Elektrosafari, Dr.  Dierkson, Shier, Rafschnitte
Musik: Das Lotron, Zerstoerer,  DJ Elbe, Heimkind
Soundmastering: Zerstoerer
Thanx for the power support by love and friends

THANX FOR WATCHING US !!
stop watching tv!






Das Filet vom Schein - Geld essen


aus dem Archiv - und aktueller den je...

eine künstlerische Aktion mit Geldscheinen am Herd von Till F.E.Haupt.
Kann man Geld essen?
(im Rahmen der Ausstellung zur neuen Regional-Währung Alto)


Hamburg 2006
Video © Skrollan Alwert
music by das lotron


Veröffentlicht bei Feuerloescher TV auf Tide TV
im September 2006. Erstmals online im Oktober 2011.


thanx for watching feuerloescher:tv is dead!

18.01.2012

STOP SOPA ! STOP PIPA!

 

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