Am 23.11.2011 hat Zomia eine Fläche in Altona Schützenstraße Ecke Leverkusenstraße bezogen.
Der Bezirk Altona hatte Zomia angeboten ebendort einen Platz zur Verfügung zu stellen. Die SPD-Altona hat bisher nur eine Fläche gefunden, die auch in ihrer eigenen Perspektive ungeeignet ist (Holstenkamp).
Information von Zomia vom 25.11.2011:
" Zomia führte heute nachmittag Gespräche mit dem Bezirk Altona. Die genauen Bedingungen unter denen Zomia einem Umzug zustimmt, werden jedoch erst morgen schriftlich geklärt werden. Erst danach wird der Umzug begonnen und genauere Informationen mitgeteilt werden können. "
ein Nonfiction Info Film von Pokobi TV! vom 18.11.2011- 3. Prozesstag - mit Statement vom Anwalt Andreas Beuth in der Sache der Hausbesetzung Juliusstraße 40, Sternschanze
am 16. Oktober 2010
VIDEOCLIP ZUR DEMONSTRATION "Zomia - wir ziehen das jetzt durch" - vom 5. November 2011 mit einem Redebeitrag der Wagengruppe Zomia (die vor der Räumung bedrohte Wagenburg in Wilhelmsburg.)
Initiativen aus dem Recht auf Stadt Netzwerk - z.B. Leerstand zu Wohnraum, Leerstandmelder, S.O.S St. Pauli, Esso Häuser, Leute Real, Lux und Consorten, Zomia Bauwagenplatz, Rote Flora u.v.m schlossen sich der Demonstration (u.a. gegen zu hohe Mieten, Gnetrifizierung und Vetreibung) an.
Und die Polizei.
unterschiedliche Protestaktionen an verschiedenen Orten in Hamburg - mit u.a. Occupy Hamburg, Recht auf Stadt - "Wohnraum vergesellschaften", Rote Flora, "rent a protest" u.a.
mit einem Auschnitt aus dem Konzert von Frank Spilker von "Die Sterne", "und Jan Plewka (singt Rio Reiser) und anonymen Statement eines "Occupy Hamburg" Aktivisten.
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produced by Feuerloescher TV networx
recorded by Pokobi, elektrosafari, skrolliwood
mit Clupbetreiber Nils als Pfortenwächter der Partyschleuse, Mo - kommt nicht rein, Zauberer Albert und der Flyer, und nervende Gäste - draussen vor der Tür......
Die Schilleroper steht seit besagten letzten Abend im Jahre 2006 ungenutzt leer und rottet vor sich hin. Das Gebäude wird wahrscheinlich - trotz Denkmalschutz - abgerissen...
Am 1. Oktober 2011 wurde die Schilleroper symbolisch besetzt.
Alle jene, die die Schilleroper kennen, wussten, daß dieses Gebäude denkmalgeschützt ist.
2012 musste ein Gerichtsbeschluss diese Tatsache gegenüber der Stadt und den Eigentümern zementieren. Absurd an der Sache ist, daß der Eigentümer das Gebäude (speziell die Stahlkonstruktion im inneren) trotzdem für Neubauwohnungen abreissen darf, um es an einer anderen Stelle wieder aufzubauen. Der Denkmalschutz in der globalen Welt schützt anscheinend Gebäude ohne ihren originalen Standort zu berücksichtigen. Man kann unter diesen Umständen spekulieren ob z.B. der Michel wegen Platzmangel dann irgendwann in München steht.
UPDATE 2021: Die Schilleroper wurde abgerissen. Einzig das alte Eisen-Gerüst und ein paar alte Backsteiinwände sind bis dato geblieben. weil Denkmalgeschützt ! Wohnungen und Geschäfte sind dort nun angeplant..
Es geht um die Planung und Wünsche der AnwohnerInnen zum Areal der
alten Rindermarkthalle an der Feldstrasse (ehem. Realmarkt) in Hamburg Mitte (St. Pauli, Feldstrasse).
Mit O-Tönen und Impressionen
vom "heimlichen" Aufbau der Würfel.
Aktualisiert: Am 30.09.2011 (am 10. Tag) gegen 12:30 Uhr wurde der Zaun vom Bezirksamt wieder abgebaut.
Weiterleitung:
AUFRUF vom Bündnis: "Der Zaun muss weg!"
Demonstration "Der Zaun muss weg"
1. Oktober 2011 - 14:00 - Kersten-Miles-Brücke, Helgoländer Allee
Demonstration gegen Schreibers Vertreibungspolitik „Ganz ehrlich, ES REICHT!“
Der vor mehr als einer Woche gebaute Zaun an der
Kersten-Miles-Brücke setzt der Vertreibungspolitik in Hamburg
endgültig die Krone auf! Anstatt ernsthafte Schritte gegen Wohnungsnot
und Mietenwahnsinn zu unternehmen und ausreichend Wohnraum für alle zur
Verfügung zu stellen, werden die am härtesten Betroffenen dieser
Entwicklung zu vertreiben versucht. Treibende Kraft hierbei ist der
Bezirksamtsleiter - Mitte Markus Schreiber. Neben Vertreibung von
Sexarbeiter_innen aus St. Georg und St. Pauli, der geplanten Räumung
des Wilhelmsburger Wagenplatzes „Zomia“, der Privatisierung von
Bahnhofsgeländen zur Vertreibung von Obdachlosen aus dem Stadtbild,
werden Nachbarschaftsinitiativen und selbstverwaltete Wohnprojekte vom
Mitgestalten an der Stadt ausgeschlossen bzw. massiv in Ihrer Arbeit
behindert. Dies sind nur einige Beispiele einer langen Liste von
verfehlter Stadtteilpolitik. Das werden wir nicht länger dulden!
Deshalb fordern wir:
1. Sofortiger Rückbau des Zaunes unter der Kersten-Miles-Brücke
2. Schaffung von menschenwürdigen Wohnraum statt Schikanierung von Obdachlosen
3. Aufstockung der Finanzmittel im sozialen Sektor
4. Keine Privatisierung von Bahnhöfen und deren Vorplätzen
5. Keine Vertreibung des Wagenplatzes Zomia
6. Keine Vertreibung der SexarbeiterInnen aus St.Georg und St. Pauli
7. Rücktritt Markus Schreibers von seinen Ämtern aufgrund von unsozialem Verhalten!
Ohne Rückbau des Zaunes und Rücktritt Markus Schreibers, lehnen wir jegliche Schlichtungsgespräche ab.
Menschenwürde ist nicht verhandelbar!
Bündnis „Der Zaun muss weg!“:
AG Mieten im Netzwerk Recht auf Stadt | Ahoi | Anwohnerinitiative
Münzviertel | Attac Hamburg | Avanti - Projekt undogmatische Linke |
Bewohner_innen Hafenstrasse | Brandshof bleibt! | Centro Sociale | die
leute:real | Die Linke (Landesverband, Bezirksverband Mitte,
Bürgerschaftsfraktion) | Echte Demokratie jetzt | Elbrausch für alle |
Es regnet Kaviar | Freies Netzwerk für den Erhalt des Schanzenparks |
Funkenflug | GWA St. Pauli e.V. | Hafenvokü | Hallo Billstedt |
Hedonistische Internationale | Hotel Kogge | Kampagne Flora bleibt
unverträglich | LOMU | Moorburgtrasse-stoppen | NO-BNQ | one of many
e.V. | Piratenpartei Hamburg | Politisch korrektes Bier | Ragazza e.V. |
Rotzige Beatz e.V. | St. Pauli Perlen | Topfschlagen gegen
Mietenwahnsinn und Wohnungsnot | Verlag Assoziation A | Wagenplatz Zomia
Hamburg, 3. Oktober 2011 Der Zaun Herr Schreiber 2
Kukutza heißt ein seit 15 Jahren bestehendes Kultur- und selbstverwaltetes Stadtteilzentrum in Bilbao im Baskenland. Gestern am 21.9.2011 wurde es mitsamt den KünstlerInnen brutal von der Polizei im Regierungsauftrag geräumt. Ein Privatinvestor behauptet er will das Gebäude abreissen lassen um Wohnungen zu bauen. Es heißt weiter, es würden bereits 2000 Wohnungen in Bilbao leerstehen.
Ungeahnte Möglichkeiten können sich auftun, wenn sich Menschen für eine gute Sache zusammen tun und sich dafür ungenutzten Raum nehmen.
Auf der anderen Seite zeigt sich nachdem man die Videos gesehen hat, daß der Staat anscheinend keine sozialen Projekte fördern will - sondern eben das Gegenteil: Geld machen - ähnlich wie in Hamburg.
Eine spontane Solidaritäts Kundgebung gab es am Abend des 21.9. 2011 in Hamburg.
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Get the fuck out of Kukutza!
Solidarity Note against the eviction / from Hamburg Right to the City Network
We, the undersigned groups and initiatives from the Hamburg Right to the City Network, are disgusted and outraged about the eviction of the bask cultural centre Kukutza in Bilbao. The eviction has to be stopped right now, the buildings have to be returned to the people! Get the fuck out there!
Right to the City fights against the capitalist domination of space and for selforganized spaces and affordable housing for everyone here in Hamburg. The government of our town has a different agenda. For them, Bilbao serves as a prime model for the neoliberal re-formatting of cities: the Guggenheim Bilbao is an often copied example for a policy, that works with shiny images serving and addressing the upper-few and their interests in a global competition rat race. The brutal flipside of this urban polishing becomes very visible with the eviction against Kukutza cultural centre. This eviction is not only mean, authoritarian and immoral, as it is an attack against a neighbourhood, an attack against collective self-organization, an attack on free expression - it is, on top of it, very stupid, as it is an attack against the production of culture, an attack on a vibrant platform of exchange, an attack on societies most valuable ressources.
In this respect, politicians in Hamburg had to learn a bitter lesson in the last two years: spaces like Centro Sociale, Rote Flora and Gaengeviertel, are needed, wanted, supported and loved by a growing number of city-dwellers. The same is true for Kukutza.
People know, that spaces like Kukutza are the places where the city's future is being created. But we are not foolish: we will not get a just, social and exciting city for free and without struggles, and every one of our projects is endangered every day by attacks, cuddle-attacks, recuperations or brutal police action.
Politicians in Bilbao, in Spain, in Hamburg - politicians anywhere! Be warned: we have understood, that gentrification has become the one and only goal of your urban policy. We are aware, that you have started, in our cities, a top-down class war on all levels. But we can assure you: it's us, who build these cities, it's us, who reinvent them, it's us, who make the city every day - and it is us, who increasingly fight your shiny concepts, your marketing agencies, your faked participations, your brutal police attacks, your lack of answers, your hollow culture, your empty promises.
The dance has begun, and we are getting more every day. Because we have no choice. Because you leave us no choice, but to fight you.
Park Fiction
NoBNQ
Es regnet Kaviar - Aktionsnetzwerk gegen Gentrification
Videolänge: 4 Minuten
Mehr AudioVideo-Material zur zwei stündigen Veranstaltung gibt es auf Anfrage.
DANKE!
Exklusive videologische Ausschnitte aus der spannenden, zweistündigen Podiumsdiskussion am
10.08. 2011 zum aktuellen Hamburger Thema:
" Wohnungsbau und Bürgerentscheid, ein Widerspruch? "
Diskutanten waren, neben den anwesenden BürgerInnen im Publikum:
• Michael Sachs, SPD, Staatsrat für Stadtentwicklung
• Olaf Duge, MdHB, GAL, Sprecher für Stadtentwicklung und Wohnungspolitik
• Lena Dammann, Rechtsanwältin und Mediatorin in der Kanzlei Mohr Rechtsanwälte
• Philipp Cramer, Bürgerinitiative Buchenhofwald
• Moderation Sigrid Berenberg
Die Veranstaltung wurde initiiert von Mehr Demokratie e.V.
Einzig dokumentiert (in voller Länge) von Feuerloescher TV
und ihrer Crew.
Ein Aktualitätenfilm zur Gerichtsverhandlung am 19.07.2011 mit Statements von
der Anwältin Sigrid Töpfer, Kläger (Kein IKEA in Altona): Robert Krause,
journalistischer Beistand: Dierk Eckhard Becker, Mehr Demokratie: Manfred Bensel,
Aktivist Thomas Leske.
Mit Einschätzungen zur Zukunft einer direkten Demokratie in Hamburg - hinsichtlich des Evokationsrechts und des neuen "Vertrages für Hamburg" vom 4. Juli 2011.
Lux & Consorten und Szczesny`s leere Versprechungen
Im Sommer-Semester 2011 in Altona: Eine Gruppe von Gewerbetreibenden "Lux und Consorten" sucht dringend eine Bleibe und besetzt symbolisch für einen Tag ein Gelände, das ihnen eigentlich mal angeboten wurde von Herrn Szczesny - Fraktionsvorsitzender der Altonaer CDU, aber...
VORSICHT SCHWINDEL!
Aufgenommen im Mai 2011 in Hamburg Altona
recorded by Feuerloescher TV networx
mit einem Panorama Bild von STEREOPENG
Mit Musik von DJ ELBE
Eine Aktion am "Kriegklotz" des Bündnis "Ein Deserteursdenkmal für Hamburg"
mit einem Vortrag von Renè Senenko und einem Brief (von Ludwig Baumann -
Vorsitzender der Bundesvereinigung "Opfer der NS- Militär Justiz")
an den Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz
Ein Aktualitätenfilm von Feuerloescher TV
Länge: 4:29
Ein Video-Interview mit zwei freien Redakteuren von FSK Radio.
Feuerloescher TV war kurz zu Besuch auf der Stubnitz, zum 15. Geburtstag des Freien Sender Kombinat (FSK Radio Soliparty), um zu erfahren was die Leute von FSK Radio antreibt, nichtkommerzielle Sendungen zu produzieren und wie das eigentlich geht.
Themen im Interview waren u.a die Rolle der alternativen Medien zu Ereignissen in Hamburg, der Anspruch von Gegenöffentlichkeit, und Hintergrund-Infos zum Projekt allgemein.
Eine 16 Minuten Videosequenz ungeschnitten
Mit Musik von DJ ELBE
Aufnahmen vom 11.06.2011
Ein Video von Feuerloescher TV
Ein TEXT von FSK Radio
Alle zwei Monate, immer am zweiten Samstag eines "geraden" Monats, findet im FSK der Freie Sender Kurs, das allgemeine Einführungstreffen für alle Neuen und Interessierten, statt. Darin geht es um das Konzept von freiem Radio, die Struktur des Freien Sender Kombinats, die generellen Rahmenbedingungen, Studiotechnik, Musik im freien Radio und all das was Ihr über das FSK wissen wollt.
----------------------------Jetzt raus: Der neue Transmitter, die monatliche Programmzeitschrift des Freien Sender Kombinats. Aus dem Inhalt:
• Schwerpunkt "Recht auf Stadt"-Kongress: Der Kongress, die Thesen, die Gäste
• Das Recht auf Stadt - Mehr als eine griffige Parole?
• Recht auf Stadt: Karte der verräumlichten Konflikte
• Trauer um Dr. Emil Lakatos
• Radioprogramm Juni 2011
Am Freitag, den 3. Juni 2011, abends gegen 20:30 Uhr fand am Neuen
Kamp eine künstlerische Intervention im öffentlichen Raum statt.
Mehrere hundert AktivistInnen, AnwohnerInnen,
HausbesichtigungseinladerInnen und Wohnungssuchende machten sich
auf den Weg zum Ex-Real-Areal. Im Rahmen der Almauftrieb-
Performance war auch – passend zur Örtlichkeit – eine große Anzahl
von „KuhistInnen“(Kuh-AktivistInnen“) vor Ort.
Foto von Tina Fritsche
Während des Aufenthalts der Herde am Haupteingang der
Rindermarkthalle öffnete sich dieser zur freudigen Überraschung
aller anwesenden Kühe. Eine anwesende Kuhistin („Kuh-AktivistIn“):
„Ich finde es richtig und wichtig, dass solche Orte von den Menschen, die hier leben, beplant und genutzt werden – und nicht von meistbietenden Immobilienverwertern und ihnen hörigen Politikern.“
Wie zu erwarten wurden die Bullen durch die große, muhende Kuh-Herde
magisch-hypnotisch angezogen.
Den klugen Kühen gelang es – unter anderem durch die Bildung von Kuhketten
– längere Zeit den gänzlich offenen Eingang zum Gebäude zu nutzen.
Diverse Kuhgruppen nutzten die offenen Türen zur Hausbesichtigung.
Da die Bullen längere Zeit anscheinend den Kühen ihr Recht auf
Rindermarkt gewährten, herrschte vor Ort auf Seiten der Kühe eine
entspannte Stimmung. Vor Ort gab es Essen und Getränke,
Informationen und Musik – SpaziergängerInnen und AnwohnerInnen
gesellten sich dazu.
Foto von Almauftrieb
Einen scheinbaren, kurzen Rückzug nutzten die Bullen um Anlauf
zu nehmen und – ohne irgendeine Ankündigung – in die Menge vor
dem Eingang zu rennen. Nach einem wahllosen,
massiven Pfefferspray- Einsatz folgten Schlagstock-Attacken auf die Köpfe
der sich bereits zurückziehenden Anwesenden.
Durch diesen maßlosen Einsatz kam es zu diversen Verletzungen,
die zum Teil notärztlich behandelt werden mussten.
Eine Anwohnerin: “Ich finde es skandalös, dass die Hamburger Polizei ein leer stehendes städtisches Gebäude mit Knüppeln und Pfefferspray gegen interessierte Menschen, die möchten, dass das Gebäude im Sinne der hier lebenden Menschen genutzt wird, verteidigt.“
Die anwesenden KuhistInnen werteten die temporäre Belebung des
Areals als großen Erfolg und feierten ausgelassen bis in die späten
Abendstunden vor den immer noch anwesenden Bullen, die sich längere
Zeit abmühten, dass Gebäude zu sichern.
Foto von Almauftrieb
Eine Kuh zum Abschluss der Aktion: „Eine Kuh macht Muh – viele Kühe
machen Mühe. Heute ist nicht alle Tage – wir kommen wieder, keine Frage !
Feuerloescher TV ist im Rahmen des Recht auf Stadt Kongresses zu Gast im Gängeviertel. In der RaS-VIDEOLOUNGE (yuppibar) zeigen wir Euch eine special edition zu "Recht auf Stadt". 90 Minuten - 18 Aktualitätenfilme und Experimentalfilme - im Loop. Ab Freitag den 3. Juni bis Sonntag den 5. Juni jeweils ab 11 Uhr bis open end.
Die Feuerloescher TV special RaS edition zeigt folgende Filme:
Die spanische Demokratiebewegung "Democracia Real Ya !" ist in Hamburg angekommen.
Vor dem spanischen Generalkonsulat in Hamburg demonstrierten am 21.05. 2011 ca.
200 Menschen gegen die Korruption, das System an sich, für mehr Demokratie und eine bessere Welt.
Feuerloescher TV hat ein paar Statements vor Ort eingefangen.
(with some statements in english language)
Bitte siehe unter folgenden Link mehr zur Demokratiebewegung in Spanien und der einhergehenden Medienzensur und Desinformation der Mainstream Medien zu Democracia Real Ya !
("echte Demokratie Jetzt!") Mit verlinkten Videos von engagierten Netzaktivisten:
Eindrücke aus Madrid, Deutsch untertitelt. Interessantes Detail: zu Beginn wird die Anzeige der Metro Madrid gezeigt, auf der ununterbrochen folgende Zeile zu lesen war: "Wir weisen sie darauf hin, dass die Demonstation um 20:00 in Puerta de Sol nicht genehmigt ist"
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El Desperta - "Das Aufwachen" in Spanien
ein Videoclip zur "Revolution in Spanien"
von angelisima
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Ein Videoreport von ZeitgeistExplorateur mit einem Interview mit Rafael Eduardo aus Spanien.
Vor der Spanischen Botschaft in Berlin haben sich am Donnerstag, d. 19. Mai, um 15.30h ca. 300 Menschen spontan versammelt, nachdem Plattformen wie Facebook und Twitter zu dem Treffen aufgerufen hatten. Ziel der Aktion war es, die landesweiten Proteste in Spanien zu unterstützen und sich mit den spanischen Demonstranten zu solidarisieren, die dort seit dem 15. Mai unter dem Motto „Democracia Real YA“ („Wahre Demokratie JETZT“) einen politischen und gesellschaftlichen Wandel einfordern.
Die Versammelten haben friedlich und demokratisch über die bevorstehenden Aktionen diskutiert, die für die nächsten Tage in der deutschen Hauptstadt geplant sind. Außerdem wird die Kooperation und Koordination mit Spanien und weiteren europäischen Städten angestrebt.
Die Bewegung „Democracia Real YA“ ist als spontane Reaktion auf die gesellschaftlichen Verhältnisse in Spanien entstanden. Sie wehrt sich gegen mangelnde Demokratie im politischen System und in den Institutionen des Landes und ist zudem Ausdruck der Empörung über die aktuelle soziale und wirtschaftliche Lage Spaniens.
Unsere Absicht es nun, die Bewegung in Spanien mit einer Demonstration am Samstag, d. 21. Mai um 17h vor dem Brandenburger Tor zu unterstützen.
mit der Verdi Betriebsgruppen-Jugendhilfe in Hamburg
( Danke Andreas für das Foto ! )
04.05.2011
Ein Videoreport mit Impressionen von der Demo " Stadt selbst machen"
mit Initiativen vom Recht auf Stadt Netzwerk, Rote Flora u.a.
Aufnahmen vom 30. April 2011 (16:00 - 20:00) Länge: 6 Minuten
Die Demonstration startete am Schulterblatt im Schanzenviertel vor der "Roten Flora" und endete in der Grossen Bergstrasse in Altona, am Goetheplatz bei der "IKEA-Baustelle" . . .
Mit Aufnahmen von Pokobi, Elektrosafari and the filmmakers
Eine "Hausbesetzung" für ein Stadtteil-Zentrum in dem seit Jahren leerstehenden, ehemaligen Finanzamt in Hamburg Altona. Die Aktion überraschte uns beim Italiener gegenüber...
Nach Sonnenuntergang dann gab es Probleme mit der Pressefreiheit - bei der Taz und Pokobi:
Die ungeschnittene Sequenz von Pokobi TV ist hier online zu sehen:
" und die Presse muss draußen bleiben."
23. April 2011 - Der Polizist mit der Dienstnummer 6930 oder 6950 oder 6951 hat jedenfalls kurz darauf - unter Vortäuschung den Durchlass freizugeben - versucht der Filmerin gewaltsam die Kamera zu entreißen. "
"Danke an alle die ihr zu Hilfe kamen!"
Interview mit einem an der Besetzung des ehemaligen Finanzamtes in Hamburg-Altona (23.04.2011) Beteiligten. Film made by Pokobi TV:
for more photos (screenshots) about this video - click the link :