independent, noncommercial, always in progress since 2004

22.04.2013

DISKOCRUNCH




ein Musikvideo von Vanessa Hafenbrädl mit Sequenzen von u.a. Feuerloescher TV
(elektrosafari &skrolliwood)

; -)



Musik von Diskocrunch: Song: Blinde Diener
Artistik: Philine Dahlmann

LINX:

Vanessa Hafenbrädl:   "Das Video entstand an der alten Grundschule in Moorburg unter top Vorraussetzungen. Danke an alle die dabei waren.
Gedreht mit Canon 60 d und Canon 5d .
 

Einige Sequenzen sind Dank Magic Lantern mit echter Langzeitbelichtung im Bewegtbild entstanden. Kein Bild ist ausschließlich am Rechner generiert worden. Darstellerin: Philine Dahlmann und Klaudia Kapellmann. Al of it all: Katharina Hutterer"

20.04.2013

Kohle auf dem Rathausmarkt



Feuerloescher TV © Hamburg 2013
ein Aktualitätenfilm von skrolliwood
mit © Musik von das Lotron



Aktualitätenfilm vom 19.04.2013 :
mit Statements auf dem Rathausmarkt in Hamburg
Videolänge: 2:57 

Der Fall Werner: Die Rekapitulation.


VIDEOLINK: https://www.youtube.com/embed/NzBk83jsGLo





Mahnwache gegen Bahnwache: Der Fall Werner
Protestaktion: Jeden Donnerstag, 18 h, finden z.Zt. Mahnwachen am Hamburger Hauptbahnhof statt, die das Ziel haben, den asozialen Vertrag der Stadt mit der DB zu kippen, der die DB-Sicherheit dazu ermächtigen will, unliebsame Personen aus dem Umfeld des Bahnhofs zu vertreiben.

Dies hier ist die 4. Folge einer Serie, das zu dokumentieren, in der es um einen bezeugten Fall eines eindeutigen Übergriffs seitens der DB-Sicherheit geht: Der Fall Werner.

Kamera, Schnitt: Ulli Gehner
Interview: Dr. Dierksson

verwandter Link zum Thema:

Klaus (72) darf am Hauptbahnhof nicht shoppen gehn


http://feuerloescher-tv2.blogspot.de/2013/01/klaus-72-darf-am-hauptbahnhof-nicht.html

Hauptbahnhof für alle!

http://feuerloescher-tv2.blogspot.de/2013/01/hauptbahnhof-fur-alle.html



The Day Organic met the Machine



a "strange" art-exhibition-interview in Hamburg @ "B65" with Charles Edward Strother III
about his                    "The Day Organic met the Machine".

video-lenght: 15:00

Two floors of Shock Art dealing with the intergration of humanity and the machine or as the title: The Day Organic met the Machine. Conceptual artwork based on ground breaking philosophical theory that has been converted into graphical art form. Main medium used is Colour pencils, oil pastels and Fabrino paper or the other hand photographical essays of existential reality will be projected. Bar and Dance floor afterwards. Aromas, images and sounds. Gauranteed to blow your mind.

this interview was filmed by elektrosafari & skrolliwood
with music by das lotron
Feuerloescher TV © Hamburg 2013



after you told your stories - I felt  a little bit brainwashed - but it`s OK!
are we alienated or empty ? or just crazy ?

Thanx Charles ! Love is everywhere !  skrolliwood.




13.03.2013

Feuerloescher TV presents GILGAMESCH (Ruzickaw)







Ein theatralisches Hoerspiel im Halbschatten der grünen Laterne
des Schauspielers RUZICKAW.

Ruzickaw nimmt uns mit auf die Reise, die Reise - die Geschichte des Gilgamesch, auf der Suche nach dem ewigen Leben..




 Link zum ausführlichen Studium des Gilgamesch Epos:


visit ruzickaw`s youtube channel !





Dieses Video leitet hiermit die kommende Reihe von Publikationen ein, die wir im Jahre 2013 auf Feuerloescher TV online stellen werden - zu Kunst, Polit, Spirit und den Wahnsinn in unserer Stadt!

In diesem Sinne!
Thanx for watching us!
we will survive - for this moment!

19.02.2013

Zurück in die formlose Leere

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Die Leere ist die Fülle!

09.02.2013

Wohnraum-Spekulation mit Zwangsräumung in Berlin

UPDATE: VIDEO zur Zwangsräumung vom 14.02.2013 / Berlin:


Video © by Leftvision

mehr zum Thema:
RECHT AUF STADT HAMBURG:
Solidarität mit der Blockade der Räumung in Berlin!
http://www.rechtaufstadt.net/recht-auf-stadt/zwangsraeumung-verhindern




videoweiterleitung aus berlin - ©© - MobiClip (zur Mobilisierung der Blockade)
von LeftVision


http://leftvision.de/

http://www.freie-radios.net/50917



Demo gegen Zwangsräumungen und Wohnraumspekulation, Mieten-Wahnsinn
und mit immer wieder der selben Frage "Wem gehoert die Stadt?"

Im Chor: Die Stadt gehoert allen!

mit dabei: die Banker, Immobilien-Spekulanten und Globalplayers...




28.01.2013

Hauptbahnhof für alle!



brandnew online!: Ulli Gehner sein Video : ein videologischer Nachschlag aus St. Georg
- hiermit veroeffentlicht auf Feuerloescher TV


WEITERE LINKS:

Das Video-Interview von Dr. Dierkson (Feuerloescher TV) mit Klaus vom 20.01.2013:
http://feuerloescher-tv2.blogspot.de/2013/01/klaus-72-darf-am-hauptbahnhof-nicht.html



dazu ein Nachtrag von HINTZ UND KUNZT
http://www.hinzundkunzt.de/pik-as-unertraeglich/

und ein Nachleger von (mainstream media) Spiegel TV vom 27.01.2013
http://www.spiegel.tv/filme/magazin-27012013


Die neuerliche Ausgrenzung von Menschen aus der Hamburger Innenstadt zeigt wieder einmal mehr, daß sich nicht viel geändert hat in der Politik. (man erinnere sich an den 1. Bettlermarsch 2002)

In den Kreisen von Menschen die sich heute vor Ort solidarisieren, und das tun sie bereits seit Wochen, hoerte man sagen, sie träfen sich dort JEDEN DONNERSTAG ABEND ! - zum Diskutieren - unter dem Motto:

„Rauchen & übermäßig trinken & betteln & Flaschen sammeln & fotografieren und filmen für Grundrechte Demokratie – und für mehr Sicherheit am Bahnhof!“


Kommentar: Ging diese Einladung zum Treffen auch an Bürgermeister Scholz raus ?


--------EINE WEITERLEITUNG mit freundlicher Genehmigung des Urhebers: (Copy/Paste): ERGÄNZENDER BERICHT VON THOMAS LESKE - ZUM THEMA :

Neues aus Absurdistan. Dritter Bericht.

Am 24.01.13 trafen sich (wie schon eine ganze Reihe von Donnerstagen zuvor) wieder Menschen zu einer Diskussionsgruppe unter dem Glasvordach.auf dem Vorplatz des Hamburger Hauptbahnhofes

Der Verlauf war diesmal bemerkenswert anders als alle Aktionen vorher. Das lag ganz offenbar daran, dass sich Spiegel TV mit einem größeren Team eingefunden hatte und die mit zwei Kameras filmten. Dazu kam noch die Handkamera eines Aktivisten aus dem angrenzenden Stadtteil.

Die Presseleute waren ein bisschen enttäuscht, weil sich die Bahn- Security nicht sehen ließ. Es ist aber davon auszugehen, dass sie diese Gruppe von Menschen mittels der überall angebrachten Überwachungskameras im Auge hatte. Nach einiger Zeit kamen drei Amtspersonen offenbar von der Fahrdienstleitung des Bahnhofs in schmuck-blauer Uniform mit kleinen silbernen Namensschildchen und die Wortführerin wollte von einem älteren Mann aus der Gruppe der Diskutanten eine (angebliche erforderliche) „Drehgenehmigung“ sehen. Sie erhielt als Antwort, dies sei für die Presse nicht erforderlich und auch nicht für den Kameramann aus der Gruppe, der nur spontan filmen und dabei seinem Hobby nachgehen würde.

Nach dieser Auskunft begaben sich die Drei abseits und blieben unmittelbar am Eingang zur Wandelhalle stehen - sich beratend und mit dem Handy telefonierend. Schließlich verschwanden sie im Inneren des Bahnhofs – und danach passierte gar nichts mehr. Auch die Security ward für den Rest der Zeit (bis zur Beendigung des Treffens) weit und breit nicht mehr gesehen!

Sehr erfreulich war aber, dass sich diesmal eine ganze Handvoll von offenbar Obdachlosen eingefunden hatte, die lebhaft mit diskutierten und die den Presseleuten durchaus selbstbewusst reichlich Interviews in die Kamera sprachen.

Ein älterer Mann, der sich in Begleitung eines Freundes eingefunden hatte, hielt ein Schreiben in die Kamera, in dem ihm 6 facher Hausfriedensbruch vorgeworfen wurde allein nur, weil er – nachdem ihm Hausverbot für die Wandelhalle erteilt worden war - diese noch weitere 6 Mal betreten hatte.

In dem Zusammenhang erhebt sich folgende Frage: Nehmen wir einmal an, ein mitfühlender Mensch würde ihm eine (Rück-) Fahrkarte nach Timmendorf an den Ostseestrand schenken. Wie soll er die Reise dorthin antreten können, wenn er doch Hausverbot hat?

Einem anderen, einem Obdachlosen folgte die Kamera bis zur Notunterkunft (Pik As) wie zu ersehen aus dem Beitrag von Spiegel TV.

Was kann aus der beschriebenen vergangenen Aktion gelernt werden? Erstens, wie auch schon zuvor bemerkt sind die Security Leute offenbar extrem kamerascheu. Und dies scheint ein (inzwischen erprobtes) Mittel zu sein, sie fern zu halten!

Nur kurz nochmal zusammen gefasst, was alles nach der neuen Hausordnung der Bahn unter den Glasdächern nicht mehr geduldet werden soll: Rauchen, übermäßiges (?) Trinken, Betteln, Flaschensammeln und (anscheinend auch) Fotografieren und Filmen.


Zu dem einfachen Bericht vom Geschehen am 24.01.212 wieder ein Kommentar (zum Teil mit Wiederholungen):

Das ist Alles entweder nicht richtig durchdacht oder hinterhältig konzipiert. Anscheinend soll die Bahn mittels des Hausrechts und ihrer Hilfstruppe von „Hausmeistern in Uniform“, die nur Jedermann-Rechte haben (also nicht mehr als wir!) am Bahnhof durchsetzen, was die Polizei bisher (wegen der lästigen Grundrechte!) nicht durfte. Hier ist ein breiter Riss in der Schutzmauer des herrschenden repressiven Systems. Den können wir erweitern! Der absurde Vertrag der Stadt mit der Bahn darf den Praxistest nicht bestehen!

Man wird uns entgegen halten, dass wir doch auch wollten, dass der Bahnhofsvorplatz eine „Visitenkarte für diese Stadt“ sein möge. Weil wir darauf keinen Wert legen, wird man uns vorhalten, dass Sauberkeit und Ordnung als notwendig für mehr Sicherheit am Bahnhof durchgesetzt werden müssten. Man wird versuchen, uns klar zu machen, dass im Zeitalter des globalen Terrorismus wir uns ein vielfältiges buntes Treiben auf dem Bahnhofsvorplatz nicht mehr leisten können. Man wird wie immer das Geschäft mit der Angst (und hier zusätzlich mit dem Abscheu) betreiben, um uns den Abverkauf der Grundrechte schmackhaft zu machen.

Aber das trifft alles gar nicht zu. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Je vielfältiger dort die bahnhofstypischen Milieus (wie wir sie in allen großen Städten der Welt antreffen) sich ausbreiten dürfen, je effektiver auch die soziale Kontrolle untereinander – denn es handelt sich ja für Alle um einen Art gemeinsamen Raum, in dem sie entweder einfach nur sein oder ihren verschiedenen „Geschäften“ nachgehen wollen. Und wenn dann noch die Security der Bahn (möglichst in Zivil!) das Ihre dazu tun würde, dann hätten wir tatsächlich ein Mehr an Sicherheit!

„Die Politik“ denkt aber anders und zwar so: Wir lassen „die Bahn“ auf dem Vorplatz „machen“ mit der Überlegung: Geben wir doch dem Affen Zucker, d.h. stellen wir den konservativen Mob ruhig, weil der das braucht und es uns am Wahltag danken wird. Und zynisch weitergedacht: und wenn es (außer, dass der Affe zufrieden ist) schon gar nichts nützt, dann schadet es wenigsten nichts! Aber genau das ist verkehrt gedacht, denn was am Bahnhof den Grundrechten dieser wehrlosen Obdachlosen (den sogenannten „Pennern“) angetan wird, wird auch unseren Grundrechten angetan – denn die sind nämlich unteilbar!

Wir müssen also am Bahnhof Widerstand leisten und dadurch - aber gleichzeitig auch noch auf andere Weise - den Verantwortlichen, allen voran Olaf Scholz unmissverständlich klar machen, dass diese sog. „unerwünschten Personengruppen“ dort am Bahnhof ebenso ein „Recht auf Stadt“ haben wie wir auch. Und dass für die SPD die nächste Wahl NICHT am Bahnhof oder am Schulterblatt (Rote Flora) gewonnen (oder verloren) wird, sondern dass Olaf Scholz als erster Bürgermeister die Köpfe und Herzen der Menschen mit urbanem Lebensgefühl gewinnen muss, also denen, die hier in dieser großen Stadt leben und denen dies mehr bedeutet, als hier nur gut Geld zu verdienen und brav zu konsumieren. Die SPD sollte nicht den konservativen Wählern zu beweisen versuchen, dass auch sie „Sicherheit kann“, sondern uns beweisen, dass sie weiß, wie „Großstadt geht“!



Text: Thomas Leske

publiziert von Feuerloescher TV

---------------- ENDE DER WEITERLEITUNG ---------




20.01.2013

https://www.youtube.com/watch?v=7LiJ6W4LT60

Klaus (72) darf am Hauptbahnhof nicht shoppen gehn.


Ein Ausschnitt aus einer kommenden Kurz-Reportage von den Filmemachern
Dr. Dierkson und Ulli Gehner - aus St. Georg.

VIDEOLINK: https://www.youtube.com/embed/7LiJ6W4LT6


Das Video-Interview von Dr. Dierkson mit Klaus dem Obdachlosen geht ans Herz
und zeigt, daß die Demokratie (Alle Menschen sind gleich) eine Farce ist.


Die Debatte um die Privatisierung des oeffentlichen Raumes in Hamburg wird damit weiter angeschoben. Protest gegen Ausgrenzung in der Stadt, macht sich langsam bemerkbar.


Fakt ist:
Die Deutsche Bahn schickt Sicherheitspersonal los, um Bürger rauszuschmeissen,
die ihnen nicht passen. Bei ihrer Handlung berufen sie sich auf ihr "Hausrecht".

Drastisch ist:
Ein Bahnhof ist demnach kein oeffentlicher Raum, und jeder der sich in ihm befindet,
hat vorher seine Bürgerrechte am Eingang abgegeben.

Der Hamburger Bahnhof ist ein privates Einkaufszentrum. Wer nicht konsumiert, fliegt raus?

Nachtrag zum Video vom 21.01.2013

http://www.hinzundkunzt.de/pik-as-unertraeglich/






18.01.2013

FEUERLOESCHER TV FILMABEND mit Ausstellung

films and interactive installations
exhibition by skrollan alwert @ b65
(feuerloescher tv)
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shortfilm-show



Lieben Dank an Alle die da waren!!









HERZLICHE EINLADUNG zum
FEUERLOESCHER TV ABEND AM 19.01.2013
Bartelsstr. 65 in der B65 im Keller:
(basement artist club)



Film-Liste zum Downloa


(KUNST IST GEHEIMNISVERRAT)




Mehr Infos zum Filmabend: siehe bitte hier:

23.12.2012

IKEA steinigt Altona

Ein Feuerloescher TV Clip zur Grundsteinlegung für ein IKEA-Moebelhaus im Altonaer Wohngebiet vom 19.12.2012.





"IKEA steinigt Altona" lässt sich filmisch, musikalisch und inhaltlich einordnen
in die bekannte damalige Feuerloescher-TV-Reihe:

 
 

zur Erinnerung:
http://feuerloescher-tv-ikea-frappant.blogspot.de/





Der Text der Rede zur sogenannten Grundsteinlegung ist in Gänze mit freundlicher Genehmigung der Verfasserin hier nach zu lesen:


Wir sprechen heute hier zu dem feierlichen Ereignis der Grundsteinlegung als Nachbarn und Anwohner_innen und im Namen von 8.700 Menschen, die gegen IKEA unterschrieben haben und für 18.480 Menschen, die bei der Public-Relation Kampagne „Pro-IKEA (genannt „Bürgerentscheid“) mit „NEIN“ gestimmt haben.

Wir übergeben heute den Verantwortlichen aus Politik, Bezirksverwaltung und Baubehörde der Stadt ein Paket mit Dokumenten, von denen wir wollen, dass die in den Grundstein mit eingemauert werden, um der Nachwelt zu künden, unter welchen undemokratischen ja rechtswidrigen Umständen dieser Bau vorangetrieben und zum Ende beschlossen wurde.

Wir übergeben :

1) eine Kopie des amtlichen Endergebnisses der Abstimmung über das Pro – IKEA Bürgerbegehren am 19.01.2010.

2) Unterschriftenliste von Pro-Ikea mit der Suggestivfrage:“Sind sie dafür, dass in Altona – Altstadt ein IKEA Möbelhaus gebaut wird und der Stadtteil dadurch nachhaltig belebt und attraktiver wird?

3) Informationsblatt von Pro-IKEA mit einseitiger propagandistischer Darstellung des Vorhabens.

4) Stimmzettel für den Bürgerentscheid mit der oben genannten Suggestivfrage.

5) Unterschriftenliste der IKEA Gegner mit der Fragestellung: „Sind sie dafür, dass in Altonas Zentrum (Gr. Bergstr.) kein IKEA Möbelhaus gebaut wird und die Bezirksversammlung des Bezirksamtes Altona ein Planverfahren einleitet, mit dem Ziel, dass Einzelhandelsverkaufsflächen auf max. 5000 qm je Laden beschränkt werden?“

6) Presseerklärung des Senats der Stadt Hamburg vom 26.01.2010 in der die Ansichziehung (Evokation) des Vorhabens mitgeteilt und deren Gründe erklärt werden.
7) Presseerklärung des Vereins „Mehr Demokratie“ e.V. vom 21.01.2010, in der unter der Überschrift: „So wird das Instrument beschädigt“ eine erste Würdigung des Verfahrens vorgenommen wird.

8) Verwaltungsgerichtliche Klage der IKEA Gegner vom 20.01.2010, in der baurechtliche Einwände erhoben und das zuerst eingereichte eigene Begehren geschützt und die Unrechtmäßigkeit des eine Woche später eingereichten PRO-IKEA Begehrens gerichtlich festgestellt werden soll.

9) eine weitere verwaltungsgerichtliche Klage vom 28.06.2011 als Fortsetzungsfeststellungsklage - auch zum Zwecke der Rechtsfortbildung erhoben, nachdem die erste Klage allein aus formaljuristischen Gründen zur Verhandlung nicht zugelassen worden war.

Beide Klageschriften benennen die juristischen Winkelzüge bei der Durchführung der beiden konkurrierenden Bürgerbegehren genau und zeigen die gravierenden Rechtsbrüche zugunsten des Begehrens der IKEA Befürworter auf. Sie sollen also der Nachwelt zur Kenntnis gebracht werden, damit die sich ein eigenes Bild machen kann.

Die zweite Klage wurde von uns Antragstellern zurückgezogen, als wir erkennen mussten, dass in der Sache nicht entschieden werden, sondern die Klage abgewiesen werden sollte allein mit der Begründung, die Vertrauensleute des Bürgerbegehrens seien nach dessen Beendigung nicht mehr klageberechtigt.

Eine solche Klageabweisung, die jedem Nachfrager immer erst hätte erklärt werden müssen, sollte nicht „das letzte Wort“ in dieser Sache sein. Der Vertreter des Stadt als Beklagte hätte übrigens gerne ein abschließendes Urteil gehabt. Auch dies war ein Grund : den Gefallen wollten wir Antragsteller der Stadt nicht erweisen.

Gerne hätten wir aber gerichtlich geprüft gesehen:

1) ob die Evokation durch den Senat überhaupt rechtens war und

2) ob der Scheinbeitritt der Bezirksparteien rechtens war, ob es also rechtens war, dass diese dem PRO-IKEA Begehren NICHT beigetreten sind, obwohl sie (außer Die Linke) für IKEA waren. Dies geschah,

DAMIT hier der Bürgerentscheid durchgeführt werden konnte. Danach aber traten die gleichen Parteien (außer DIE LINKE) unserem Bürgerbegehren gegen IKEA bei (obwohl sie für IKEA waren!) und zwar DAMIT der Bürgerentscheid für unser Begehren NICHT durchgeführt werden musste – obwohl alle gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt waren. Der letztere parlamentarische Trick war gefahrlos, weil der Senat bereits evoziert hatte und stellte einen letzten Liebesbeweis dar, den sie als Bezirkspolitiker IKEA überhaupt noch erweisen konnten.

Apropos Evokation: eine Hamburger Besonderheit. Dieses Mittel, das wie ein Damoklesschwert über jedem Bürgerbegehren hängt, stammt noch aus der Hitlerzeit, was den Senat nicht hindert, sich noch heute dessen schamlos zu bedienen, sobald es ihm in den Kram passt.

Wir kommen jetzt erneut auf die von uns am Anfang genannten absoluten Zahlen des Abstimmungsergebnisses zurück. Das ist wichtig, weil im kollektiven Gedächtnis nur zurückzubleiben droht, dass ja 77% der im ganzen Bezirk abgestimmt habenden Menschen sich für IKEA entschieden hätten.

Als wir Gegner der Ansiedlung von IKEA einen Tag vor der (vom Wahlleiter vorzeitig angesetzten!) Abstimmung über das Pro – IKEA Begehren 8.700 Unterschriften abgaben, taten wir dies vor allem, um den Verdacht zu entkräften, wir hätten unsere eigenen Stimmen nicht zusammen bekommen.

Wir hätten aber bis zum Ablauf unserer Frist noch 1 ½ Monate weiter die Menschen aufklären und Unterschriften sammeln können und hätten so ohne weiteres noch die 10.000er Marke übertreffen können. IKEA kann zudem sicher sein, dass die 18.480 NEIN- Stimmen bei der PRO-IKEA Werbekampagne überwiegend aus dem Bereich kommen, in dem von uns die Nein – Unterschriften gesammelt wurden. Das sind zum ersten die Stadtteile Altona-Altstadt, Altona – Nord aber vor allem auch Ottensen. Das ist aber auch der Bereich, aus dem IKEA die zusätzliche innerstädtische Kundschaft ziehen will, die zu der überregionalen Kundschaft dazu kommen soll, damit das Experiment einer dritten Filiale mitten in der Stadt überhaupt gelingen kann. IKEA sollte sich die 18.480 NEIN-Stimmen also genau ansehen. Das sieht gar nicht gut aus!

Was wurde nun aus Allem gelernt? Ein Ergebnis ist, dass seit einer Einigung der Rathausparteien mit dem Verein „Mehr Demokratie“ zur Verbesserung der Durchführungsbestimmungen für Bürgerbegehren in diesem Jahr alle Bürgerbegehren vor ihrer Ingangsetzung eine rechtliche Vorprüfung bezüglich ihrer Zulässigkeit zu durchlaufen haben. Wäre dies damals 2009 / 2010 schon der Fall gewesen, wäre das Pro-IKEA Bürgerbegehren allein wegen seiner suggestiven und irreführenden Fragestellung und der einseitigen propagandistischen Darstellung des Vorhabens als alternativlos bei der rechtlichen Vorprüfung durchgefallen.

Als Hauptakteure des Polittheaters das diesem Bau vorausgegangen ist
(übrigens: ganz großes Kino!) müssen zweifellos gelten:

1) Uwe Szczesny, der damalige CDU – Fraktionsvorsitzende

2) Jürgen Warmke-Rose, der Bezirksamtsleiter in seiner Funktion als Wahlleiter für die Bürgerbegehren

3) Anja Hajduck, die damalige Senatorin also die Chefin der Baubehörde.

Sie alle mögen heute denken, sie hätten sich ein Denkmal gesetzt.
Für uns sind es aber die Hauptschuldigen an dem stadtplanerischen Verbrechen das der Lebensqualität unseres Stadtteil Altona-Altstadt angetan wurde.

Wir kommen zum Schluss. Üblicherweise werden einem Bauvorhaben bei der Grundsteinlegung die allerbesten Wünsche mit auf dem Weg gegeben. Dazu können wir uns nicht überwinden.

Wir wünschen dem auch von IKEA offen als Experiment bezeichneten Vorhaben in unserem Stadtteil, dass es auf der ganzen Linie scheitert.

Je schneller desto besser - damit wir dann die Investitionsruine einer Nutzung für die Allgemeinheit zuführen können. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Anwohner_innen von Altona Altstadt - Weiteres auf:
www.altopia.blogsport.de




Kamera: Dr. Dierkson
Schnitt: Rafschnitte

Musik:
Bad Idea
ZERSTOERER ("IKEA ist Gott")

Hamburg 2012 © Feuerloescher TV networx

10.12.2012

Feuerloescher TV auf DVD




HALLO FEUERLOESCHER TV FANS und KONSUMENTEN!

Wir haben keinen Webshop und machen keine Werbung !!

Deshalb laufen DVD und Film-Bestellungen bei uns gar nicht, oder im Notfall per email-Nachfrage !


 (lilian shortmoney) 

; - )

DANKE in diesem Sinne und ein Frohes Neues 2013!
wünscht Euch

Feuerloescher TV







16.11.2012

Utopisch denken! Erich Fromm



Hallo Feuerloescher TV Freunde,

Heute gibt es ausnahmsweise mal kein Video sondern nur "Audio ohne Musik".

Also mal was ganz anderes als sonst! Aber dafür voll im Timing !

Ein exklusiver Audiomitschnitt für unsere Psychologie-Freundinnen, Utopisten und Studenten und
Unterstützer eines sogenannten bedingungslosen Einkommens! Yeah!





Ein 67 Minuten Vortrag von Fromms persoenlichen Assistenten Dr. Funk (heutiger Rechte-Verwalter von Fromms Nachlass) aufgezeichnet im Rahmen der Hamburger Utopie Wochen freundlichst genehmigt von Dr. Funk.

Der Vortrags-Titel:

"Was den Menschen gelingen lässt - die Aktualität des utopischen Denkens von Erich Fromm."

Dr. Funk  erwähnt in seinem Vortrag am 8. November 2012 z. B. aus dem Buch "Haben oder Sein" .  diverse Erkenntisse Fromms. Im Anschluss  (ab ca. 52. Minute) erzählt Dr. Rainer Funk über seine persoenliche Begegnung mit Fromm.

Der Vortrag fand im Rahmen der ersten "Hamburger-Utopie-Wochen" statt und wurde initiiert vom "Hamburger Netzwerk Grundeinkommen". Die Vortragsreihe zum Thema Utopie läuft noch bis Januar 2013. Siehe website: http://www.grundeinkommen-hamburg.de/


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p.s. - pardon, sind wir nicht verwandt...

hier ein sehr interessanter, verwandter und im doppelten Sinne zeitnaher Link
zum Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen. im Video sagt Goetz Werner (dm Drogeriekette) auf zeitonline in einem Interview :

     "Die Utopie von heute ist die Realität der Zukunft."

Das bedingungslose Grundeinkommens, wie der Titel des Videos suggeriert:  "Eine Utopie von Götz Werner: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle"...

http://www.zeit.de/video/2012-10/1930767180001/leben-in-der-zukunft-eine-utopie-von-goetz-werner-bedingungsloses-grundeinkommen-fuer-alle#autoplay


....ist nicht die Idee des Herr Werner. Ursprung dieser "Utopie von heute" ist auf Wikipedia nachzulesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen_

Zitat (copypaste) :

Eine private, von Susanne Wiest eingereichte, öffentliche Online-Petition vom 10. Dezember 2008 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen, wurde bis zum 17. Februar 2009 von 52.973 Personen unterzeichnet.[39] Am 8. November 2010 erfolgte eine öffentliche Anhörung im Bundestag.[40]



Feuerloescher TV sagt:

Daß ein Grundeinkommen für gutverdienende Menschen wie Herrn Werner keinen großen Unterschied machen würde - in 30 Jahren prognostiziert er in dem Interview, wird es kommen - kann man sich denken, aber eben weil er es persoenlich nicht braucht, ist ihm sein Engagement hoch anzurechnen. Wir wünschen ihm und uns, daß wir das Grundeinkommen in diesem Leben noch bedingungslos erleben werden.





16.10.2012

Feuerloescher TV die 50.





FEUERLOESCHER TV FREUNDE seid gegrüsst!!

Es ist mal wieder soweit ! Eine brandneue, einstündige Feuerloescher TV skrollan alwert edition ist gemastert und in voller Auflösung ZU SEHEN: Auf TIDE TV!: www.tidenet.de

ERSTAUSSTRAHLUNG


MONTAG 22.10.2012 um 23:00 Uhr
Mittwoch 24.10.2012 um 20:15 Uhr - Samstag 27.10.2012 um 20:00 Uhr - Sonntag 28.10.2012 um 23:00 Uhr - ... 

unter uns, psst!: es ist die 50. Ausgabe Feuerloescher TV, wenn man mal alle seit 2004 bis heute produzierten metropolen magazine, special editions und skrollan alwert editions zusammen rechnet. Das sind 6,25 Sendungen pro Jahr! aus 1000 Stunden Material. ungefähr..

Ein Runde Zahl! um Schluss zu machen ! und was Neues zu starten...
cheers!





Feuerloescher TV#50:
skrollan alwert edition #25
Mit 11 ausgewählten nonficition Kurzfilmen mit
Kunst, Musik und Polit in Hamburg und anderswo.
- alles abgedreht 2012 -  
maximale Filmlänge: 58 Minuten und 24 Sekunden


(Die Oktober2012 Ausgabe von Feuerloescher TV zeigt zum Teil gekürzte Fassungen der Originale, die einzeln online zu sehen sind und hier verlinkt sind !):

 POLIT
"Schanzenfest auf griechisch" und
das "Schwabinggradballett in Athen"
Videoclip mit diversen Statements auf dem Schanzenfest
und Impressionen aus Griechenland.

QUARTIER
Ausschnitt aus: "Interview mit Zomia"
Hamburgs brandneuer Bauwagenplatz
im exklusiven Gespräch mit Feuerloescher TV.

Kunst
Kurzer Videoclip vom
Betriebsausflug Hamburg-Leipzig
Austauschprojekt der OFF-Kunst-Orte und Projekte .

Stadtentwicklung
Die Planungwürfel zur Rindermarkthalle
werden zum Leuchtturm der verfehlten Bürgerbeteiligung.
Ein transformativer Prozess im öffentlichen Raum.

MUSIK
Video-Schnipsel einer nächtlichen Session
im Jazzclub in der Bar 227 in Altona.
(Der Koch ist das Huhn und nicht im Bild)

KUNST
"Stencilportraits " von TXMX in der B65.
Eine Ausstellung von Thomas Müller
mit einem Vortrag von Gunnar F. Gerlach
(video experimental)

KUNST
Interactive Kunst von Simone Brühl
in der Ausstellung Position (Fabrik der Künste)
mit Isabel Mahns-Techau, Prof.  Heinz Lohmann u.a.

QUARTIER
Wohlers bleibt! Prostest gegen den
Mietenwahnsinn mit Statements von:
Buchhändler Dr. R. Wohlers
Zitat Rolf Becker
Rechtsanwalt Vogtland
Wolfgang Rose
Weihbischof Jaschke
u.a.

KUNST
Letzte Frage:
Was ist die soziale Plastik?
Antwort vom Beuys-Meisterschüler Johannes Stüttgen
(aufgezeichnet im Febr. 2012 in Hamburg )

QUARTIER
Altonaer Bürger für Bürgerbeteiligung:
Video zur Aktion mit diversen Statements zu den
Planungen in der Grossen- und Neuen-Grossen-Bergstrasse, in Altona.

mit Statements von Evelyn Fricke, Gemüsehändler Gonschorowski,
Hanni Jokinen, Johannes Kohl, Martin Scharlach (FDP)
Statement-Zitat von Jörn Walter, Thomas Leske, Passanten
Prof. Dr. Herbert Bruhn, Renate Cordts, Wolfgang Vakano u.a.



POLIT im Abspann
Euromayday 2012 im Zeitraffer mit Musik
© von F.S.K (Freiwillige Selbstkontrolle Stürmer)
"Was kostet die WELT" : Thanx TIDE GEMA PAUSCHAL!


FEUERLOESCHER TV CREDIITS
 

Redaktion
Skrollan Alwert

Kamera:
Skrollan Alwert
Svenja Baumgardt
Dierk Eckhard Becker
Lothar Mattejat
Dörte Schmidt-Reichard
 
Mit ©Musik von
Zerstoerer
Das Lotron
Dj Elbe

Heimkind


Soundmastering / 3D
Marq Lativ



Schnitt:
Skrollan Alwert

Produktion
Feuerloescher TV Networx & friends

Mit herzlichem Dank an
 

B65
OZM
Bildwechsel Hamburg
Pokobi TV 
ZOMIA
Schwabinggradballet
Charalambos Ganotis
Christoph Twickel
Margarita Tsomou
Ted Gaier
Marie Holzapfel
Lothar & Esther Mattejat
Christian Quade

Björn
Hans Martin
Thomas Rüsch
Deedee Brettschneider
Judith Haman

Babro
Nils Boeng

Harald
Timo Selengia
Johannes Ottmar
Susan Bigdeli
Burkhard
Christine Ebeling
Mark Matthes
Tobi
RaS
Rote Flora Motorradselbsthilfe
Till F.E. Haupt

Sven Meyer - DJ Elbe
Alex Heimkind
Simone Brühl
Gunnar F. Gerlach
Thomas Müller

Thorsten Schmidt
ELEKTROSAFARI 

Tide TV
Kolja Hoock


und lieben Dank an alle nicht genannten
Mitwirkenden und UnterstützerInnen,
Zuschauerinnen und Freunde!

best tv is no tv!
Thanx for watching us!

www.feuerloescher-tv.com


FEUERLOESCHER TV -  wir löschen den Mainstream
nichtkommerziell, unabhängig, ständig unbeständig, unbändig vernetzt im hamburger underground seit 2004!



FEUERLOESCHER TV © HAMBURG 2012

21.09.2012

Sascha Piroth




16.05.1971 - 21.09.2012
Sascha Piroth
 R.I.P.

Zur Erinnerung erstmals online:
 Sascha Piroth`s Geschichte "Stille Nacht"
gelesen vom Autor selbst:

https://soundcloud.com/user963486744/sascha-piroth-stille-nacht



 Sascha Piroth - Stille Nacht by FEUERLOESCHER TV




Wir trauern um einen feinen Künstlerfreund und Charakterkopf, dessen künstlerisches Schaffen
uns Inspirationen schenkte.

Allen Freunden und Verwandten gilt unser herzlichstes Mitgefühl und Beileid.

Skrollan Alwert
Marq Lativ Guther



09.09.2012

Interview mit Zomia




Feuerloescher TV traf Anfang August 2012 Bauwagenbewohner des brandneuen, sich im Aufbau befindlichen Wagenplatzes ZOMIA zu einem Interview.

Ist alles OK mit der Situation der Wagenplätze in Hamburg -  im Vergleich zu
"Bambule-Zeiten?".  Wie geht`s weiter ? ...



auf dem Bauwagenplatz Zomia:


©Musik von DJ Elbe, Das Lotron, ©Fotos und Flyer: Marie Holzapfel, ©SoundMastering: Marq Lativ,  ©Video und Interview von Skrollan Alwert für: FEUERLOESCHER TV in Hamburg


feuerloescher-tv.com © Hamburg 2012 all rights reserved




27.08.2012

Schanzenfest oder lieber Nutella?






Aktualitätenfilm vom Schanzenfest am 25.8.2012 mit Statements vor Ort,

Mit:
Kurze Ausschnitte aus Statements vom "Schanzenfestsalon" im Hof des 3001 Kino, Geschichten von Urgesteinen am Soli-Bierstand vor der Roten Flora.
Olivenkerne gegen griechische Faschisten und Troika.
Nutella. Das Schanzenfest 2012.


Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden.

moderation, ruff cut`n cam - untitled: skrolliwood
extra cam: elektrosafari
mit Musik von © Heimkind

Hamburg 2012 © Feuerloescher TV